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Auf Thema antworten

Auf dem Hamburger Fischmarkt sind die Marktschreier mit den größten Lügen die erfolgreichsten ;-)


Ich sprach aber erkennbar von dem Gott der Bibel und dem Koran.




In seinem Werk: „Kritik der praktischen Vernunft“ bezeichnet meines Wissens Kant Gott als notwendige Voraussetzung für ethisches Handeln. Ob er aber als ethisch bezeichnet hätte, dass Gott alle verdammt, die sich nicht zu ihm bekehren und dass er „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will?


Glaubst Du, dass Kant die Bibelstellen wirklich kannte, die aus Gott einen minderwertigen Feind der Religionsfreiheit machen? Oder anders herum gefragt: würdest Du es als ethisch bezeichnen, wenn dieser Gott Menschen mit Höllenstrafen belegen würden, die aus toleranter Gesinnung heraus nicht an den in der Bibel als absoluten Feind der Religionsfreiheit behauptete Gott glauben können?


Gute Nacht ;-)


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