AW: Waren die Templer Arianer?
Das ist immer schon ein guter Ansatz
etwas seltsam zu finden und zu versuchen die Gründe dafür zu verstehen.
Wer andere vor Gericht zerrt muss damit rechnen widersprüchlich zu sein.
Das ist doch eine sinnvolle Ausrichtung. Ich ziehe es allerdings vor,wenn ein Mensch Profil zeigt. Also Höhen undtiefen.
Wie kann ein Mensch davon ausgehen, dass der Weg und das Licht und die Wahrheit nicht von Gott sind. Erlöst sind wir doch von der Wahnvorstellung, dass es eine Trennung von Gott gibt und damit eine ewige Verdammnis. Wer das glaubt lebt schon in der Wahnvorstellung einer ewigen Verdammnis.
Dogmen sind vielleicht für die Zeitgenossen wichtig, die sie verfassen. Es kommt dann immer darauf an, wasdienachfolgenden Generationen damit machen. Die machen sich nämlich ein festesn Bild (Idol, Ideal) daraus und nageln den Menschen darauf fest. Der Mensch hat dann die Aufgabe sich mitder tradidionellen Überlieferung auseinanderzusetzen und die Spreu vom Weiszen zu trennen. Am hilfreichsten ist dabei für mich die Frage, wie viel hast Du gelernt und wie viel hast Du geliebt? In der Liebe zu lernen, da bleiben wir immer nur Anfänger.
Was würde sich in Deinem Leben verändern, wenn Dir diese Frage beantwortet wird, wie schon oben geschehen?
rg