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Es geht nicht so sehr, um das Anpassen an die Gesellschaft um gut zu sein, sie ist variabel, gerade Deutschland ist sehr vielfältig in den Möglichkeiten, sowohl geistig als auch praktisch. In meinen Augen basiert die Ethik des Menschen auf Naturgesetze und diese gilt es zu kennen und anzuwenden. Das hat etwas mit Intelligenz und Wissen zu tun aber weniger auf theoretisch, wissenschaftlicher Ebene, sondern auf der praktischen Ebene der Erfahrung. Man kann nicht gut sein, wenn man nicht die Fähigkeit hat sich in unserer aktuellen Zivilisation zurechtzufinden und abhängig davon ist das Andere einem den Alltag organisieren. Glauben und Wissen auseinanderhalten ist dabei gut, es schütz vor Illusionen die meist ein böses Erwachen bedeuten. Ich habe die Erfahrung, dass buddhistische Menschen in Asien mehr von den guten Fähigkeiten des Daseins haben als die christlichen Menschen in der westlichen Welt. Sie sind nicht so reich an materiellen Gütern aber sie sind reicher an menschlichem Bewusstsein und an seelischen Empfindungen. Gutes Leben basiert auf Materie aber vor allem basiert es auf spirituelle Wahrnehmung und somit auf den beseelten Menschen. Übersetzt ist damit die Psyche gemeint, die eine Persönlichkeit ausmacht und wer die psychologischen Gesetze unter den Naturgesetzen versteht, hat die besten Chancen ein guter Mensch zu sein, denn er kann auch zwischen Macht und Ohnmacht unterscheiden.


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