Was gut und Gut - oder gar GUT (General-Unified-Theory) - ist, das bestimmt die Definition der allersten Annahmen am Anfang, die allerdings im Anfang (= zeitlich später !) erst noch mittelpunktiert nachfolgen.
Diese Annahmen werden sich abweichend in der (' logos-rythmischen wie loga-rithmischen') Skalierung einer Wachstums-oder Schrumpfungsfunktion zeigen, die in einer Wahrnehmung - einschließlich in einer Wahnnehmung (!) - verschiebbar ist!
Das 'Gute', das auch 'fehlend' gut sein kann (!) ist dabei folgerichtig und/oder folgefalsch nachfolgend - aposteriorisch - tatsächlich (als Faktum) urplötzlich (doppelt) gegeben.
Da beißt dann auch die Maus - zur Sicherheit - keinen Lebensfaden mehr ab. 
Nein, Entbehrungen, so meine persönliche Meinung, sind nicht als verlässliches Kriterium für die gute Qualität des Menschseins einzustufen.
Wir Menschen sind ständig Teil eines Kreislaufes der sich selbst generieren könnenden Natur, wozu aber die Entbehrung nur für eine kurze Zeit des Fastens auch sinnvoll und gut sein kann, nicht aber auf Dauer.
Diese Natur befindet sich auf Dauer energetisch und potentiell, informativ und informell, materiell und immateriell sowie naturkapitalistisch ständig im doppelten (Entgegen-)Fluss von Zeit und Raum in einer Dazwischenheit (UR-INFORMATIV) gebündelt, um sich selbst weiter entwickeln zu können.
Die Natur kennt aufgrund einer intelligenten und effizienten Kreislauforientierung keinerlei Entbehrungen, lernt dafür aber mit überlogischen Überbestimmtheiten (auch mathematisch) umzugehen, wodurch das eigentliche Auswahlproblem an die Stelle der uneigentlichen Entbehrung tritt.
Die Natur bestraft den Mangel an lebenswichtigen Nährstoffen und ist damit ähnlichkeitswertig genauso ungut einzustufen wie die Völlerei im Übermaß zuviel zugeführter Nährstoffe.
Ich meine also, ' gut ' ist alles, was aus biotiver Sicht einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (= BuR) im Überproporz in die "richtige (Entgegen-)Richtung" weist.
Bernies Sage