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Bernies Sage: Bei einer reiner konkret zu lösenden Aufgabe verhält sich der IQ im existierenden SEIN wie seine konkret zu lösende Aufgabe zum SOLL.

Für alle konkret zu lösenden Aufgaben bedarf es eines vorrangig gemeinsamen Fundus im Mentalen als Möglichkeit einer Beschreibung.
Dabei erfordert das Anspruchsdenken an die Logik die Einschränkung der Möglichkeit.
Und die Vernunft erfordert ein Anspruchsdenken zur Ausweitung der Möglichkeit.

Logik und Vernunft verhalten sich universell umgekehrt zueinander intelligent bei allen zu lösenden Aufgaben.

Sie bedürfen deshalb unbedingt der Annahme eines universellen Intelligenzzentrums außerhalb von Logik und Vernunft als etwas Drittes.

Dessen Nützlichkeit wäre in einer bestimmten Distanzkonstellation (zum Beispiel durch Mustererkennung in Ähnlichkeiten) dann auch nicht mehr in Frage zu stellen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

<blockquote data-quote="Bernies Sage" data-source="post: 777698" data-attributes="member: 6115">Bernies Sage: Bei einer reiner konkret zu lösenden Aufgabe verhält sich der IQ im existierenden SEIN wie seine konkret zu lösende Aufgabe zum SOLL.Für alle konkret zu lösenden Aufgaben bedarf es eines vorrangig gemeinsamen Fundus im Mentalen als Möglichkeit einer Beschreibung.Dabei erfordert das Anspruchsdenken an die Logik die Einschränkung der Möglichkeit.Und die Vernunft erfordert ein Anspruchsdenken zur Ausweitung der Möglichkeit.Logik und Vernunft verhalten sich universell umgekehrt zueinander intelligent bei allen zu lösenden Aufgaben.Sie bedürfen deshalb unbedingt der Annahme eines universellen Intelligenzzentrums außerhalb von Logik und Vernunft als etwas Drittes.Dessen Nützlichkeit wäre in einer bestimmten Distanzkonstellation (zum Beispiel durch Mustererkennung in Ähnlichkeiten) dann auch nicht mehr in Frage zu stellen.Bernies Sage (Bernhard Layer)</blockquote>

[QUOTE="Bernies Sage, post: 777698, member: 6115"] [U]Bernies Sage[/U]: Bei einer reiner konkret zu lösenden Aufgabe verhält sich der IQ im existierenden SEIN wie seine konkret zu lösende Aufgabe zum SOLL. Für alle konkret zu lösenden Aufgaben bedarf es eines vorrangig gemeinsamen Fundus im Mentalen als Möglichkeit einer Beschreibung. Dabei erfordert das Anspruchsdenken an die Logik die Einschränkung der Möglichkeit. Und die Vernunft erfordert ein Anspruchsdenken zur Ausweitung der Möglichkeit. Logik und Vernunft verhalten sich universell umgekehrt zueinander intelligent bei allen zu lösenden Aufgaben. Sie bedürfen deshalb unbedingt der Annahme eines universellen Intelligenzzentrums außerhalb von Logik und Vernunft als etwas Drittes. Dessen Nützlichkeit wäre in einer bestimmten Distanzkonstellation (zum Beispiel durch Mustererkennung in Ähnlichkeiten) dann auch nicht mehr in Frage zu stellen. Bernies Sage (Bernhard Layer) [/QUOTE]

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