• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Die Gegenwart der eigenen Wahrnehmungszeit ist dann höher einzustufen als jedes Gesetz. Hallo Gesetzeslücken, was ich trotz der Gesetze nicht verstehen will ist, wie kann etwas das entweder Zustimmung oder Ablehnung erfährt, eben Beständigkeit in der eigenen Wahrnehmungszeit erhalten. Wandelt sich durch den Fortschritt das "Einsehen", eben nicht "Ein-Sehen", bleibt die eigene Wahrnehmungszeit doch genauso unter dem Rad des Wandels stecken. Das eigentliche Wachstum bezieht sich in der Folge auf die eigene Wahrnehmungszeit, was dann auch das kunterbunte Springen rechtfertigen würde.


Unter "universell" verstehe ich erstmal den Raum, der die Wahrnehmungszeit nach allen Seiten, sowohl nach Zustimmung als auch Ablehnung hin, schafft zu integrieren. Mathematisch ist der Raum dann abgeschlossen, nicht relativierbar, damit zeitlich verwendbar aber nicht wandelbar, woraus die Wahrnehmungszeit eine Endlichkeit erfahren kann. Aus dieser Endlichkeit des Subjekts wird die Unendlichkeit des Objekts dann merkwürdigerweise greifbar.. Wie geschehen mit der Zuordnung von "Subjekt - Objekt - Biotiv" am Anfang des Threads.


Zurück
Oben