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AW: W e r glaubt an Gott ?

Hallo manden,
Ich glaube auch an Gott. Jedoch halte ich es für einen grundfalschen Ansatz zu sagen, man müsse sich nur umsehen um Gott zu erkennen. Wenn wir uns heutzutage mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand umschauen, dann sehen wir Vieles, was nicht gut ist. All das Gott oder göttlich oder Gottes Werk zu nennen, ist mindestens heuchlerisch. Viele Dinge, Zustände und Menschen, die wir wahrnehmen müssen, wenn wir hinschauen, sind schlecht, zuweilen auch böse und niemandes außer des Teufels Werk. Wohlgemerkt des Teufels, nicht etwa der menschlichen Selbstliebe. Selbstliebe ist eins der wichtigsten Dinge, die Jesus predigt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.". Hier bei diesem Grundsatz sind beide gleichgestellt, mein Nächster und ich. Das Wort "wie" ist wie "und gleichermaßen" zu lesen. Ich bin so liebenswert wie mein Nächster und mein Nächster ist so liebenswert wie ich. Aufopferung, also eine Abkehr von Egoismus zu predigen, widerspricht demnach Jesu Lehre.
Wir Christen sollen uns vielmehr als Krieger verstehen und uns gemäß Hesekiel 6, 11-17 auch entsprechend rüsten.

<blockquote data-quote="dasinci" data-source="post: 457082" data-attributes="member: 6409">AW: W e r&nbsp; glaubt an Gott&nbsp; ?Hallo manden,Ich glaube auch an Gott. Jedoch halte ich es für einen grundfalschen Ansatz zu sagen, man müsse sich nur umsehen um Gott zu erkennen. Wenn wir uns heutzutage mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand umschauen, dann sehen wir Vieles, was nicht gut ist. All das Gott oder göttlich oder Gottes Werk zu nennen, ist mindestens heuchlerisch. Viele Dinge, Zustände und Menschen, die wir wahrnehmen müssen, wenn wir hinschauen, sind schlecht, zuweilen auch böse und niemandes außer des Teufels Werk. Wohlgemerkt des Teufels, nicht etwa der menschlichen Selbstliebe. Selbstliebe ist eins der wichtigsten Dinge, die Jesus predigt: &quot;Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.&quot;. Hier bei diesem Grundsatz sind beide gleichgestellt, mein Nächster und ich. Das Wort &quot;wie&quot; ist wie &quot;und gleichermaßen&quot; zu lesen. Ich bin so liebenswert wie mein Nächster und mein Nächster ist so liebenswert wie ich. Aufopferung, also eine Abkehr von Egoismus zu predigen, widerspricht demnach Jesu Lehre.Wir Christen sollen uns vielmehr als Krieger verstehen und uns gemäß Hesekiel 6, 11-17 auch entsprechend rüsten.</blockquote>

[QUOTE="dasinci, post: 457082, member: 6409"] [b]AW: W e r glaubt an Gott ?[/b] Hallo manden, Ich glaube auch an Gott. Jedoch halte ich es für einen grundfalschen Ansatz zu sagen, man müsse sich nur umsehen um Gott zu erkennen. Wenn wir uns heutzutage mit offenen Augen und gesundem Menschenverstand umschauen, dann sehen wir Vieles, was nicht gut ist. All das Gott oder göttlich oder Gottes Werk zu nennen, ist mindestens heuchlerisch. Viele Dinge, Zustände und Menschen, die wir wahrnehmen müssen, wenn wir hinschauen, sind schlecht, zuweilen auch böse und niemandes außer des Teufels Werk. Wohlgemerkt des Teufels, nicht etwa der menschlichen Selbstliebe. Selbstliebe ist eins der wichtigsten Dinge, die Jesus predigt: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.". Hier bei diesem Grundsatz sind beide gleichgestellt, mein Nächster und ich. Das Wort "wie" ist wie "und gleichermaßen" zu lesen. Ich bin so liebenswert wie mein Nächster und mein Nächster ist so liebenswert wie ich. Aufopferung, also eine Abkehr von Egoismus zu predigen, widerspricht demnach Jesu Lehre. Wir Christen sollen uns vielmehr als Krieger verstehen und uns gemäß Hesekiel 6, 11-17 auch entsprechend rüsten. [/QUOTE]

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