AW: Vortragsreihe Bipolare Störung
Hallo fluu,
Alles im Leben hat mehr als zwei Seiten.
Es gibt hier erst einmal Deine Sicht und Vorgehensweise und dann gibt es auch noch meine. Zusätzlich hat moebius hier auch noch seinen Senf abgegeben.
Es gibt aber auch noch die Seite des Menschlichen allzu Menschlichen, die schnell zum Unmenschlichen ausartet, wenn einer von uns dem anderen eine böse Absicht unterstellt. Die Seite die alles zusammenhält ist die gute Meinung vom anderen, dass es in dem Miteinander schon einen Weg gibt, wenn auch nicht immer ganz sichtbar. Sich also langsam ein Urvertrauen entwickelt, was an die Stelle des Urmisstrauens führt, die zur bipolaren Störung geführt hat.
Dazu gehört dann noch die besondere Komponente zwischen weiblichem und männlichem Denken als unterschiedliches Denken einzubeziehen. Was unten grob charakterisiert wird.
Mädchen wollen Beziehungen und Teamarbeit,
Jungen Macht und Status
Allan &[ Barbara Pease/CENTER]
Wenn Du also hier Deine in meinen Augen autistische Haltung behauptest und verteidigst, wird automatisch mein weibliches instinktives Verhalten und mein Wunsch nach einem gegenseitigen Austausch von Meinungen und Bedenken derselben und daran lernen, gestört und gekränkt.
Ich habe nie zerstören wollen nur immer aufbauen und Zusammenhalten. Daran bin ich fast kaputt gegangen, weil offensichtlich in meiner Umgebung, genau das nicht wollten oder besser konnten. Diesen kranken Mechanismus habe ich dann lange beobachtet und erst einmal bei mir beseitigt. So kenne ich meinen mich selbstzerstörenden Prozess nur zu gut und lerne gerade von Dir noch eine Variante mehr.
Ich habe die Kunst darin gefunden, die Menschen in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit erst einmal zu nehmen, wie sie sind. Es gibt schließlich keine Andren.
meint
rg