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Ich bin zuletzt von 2012 bis 2015 mit dem ÖPNV zur Arbeit gefahren bis ich im Schnitt 3 Stunden pro Arbeitstag unterwegs war, für eine Autostrecke von 26 km mal 2. Normalerweise habe ich in zwei Jahren durchschnittlich 3 akute Infekte. Während meiner ÖPNV Zeit waren es 5 pro Jahr, also das Dreifache. Als im Frühjahr die Benzinpreise plötzlich über 2€ stiegen, bin ich wieder einmal mit der S Bahn zur Arbeit gefahren. Nie wieder. Natürlich war dem RMV bewusst, dass bei diesen Spritpreisen deutlich mehr mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren. Deshalb fuhr man mit einen Waggon weniger, sodass schon am zweiten Bahnhof der Strecke der Zug rappel voll war. Sie heißt es beim Amt so schön? Der Kunde steht im Mittelpunkt, d.h. im Weg.


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