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LichtderWelt

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19. Mai 2005
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9.619
Im vergangenen Herbst wurde unser Leben einwenig erschüttert. Aus der rechten Brust von Silvya, meiner Frau, floss plötzlich Blut. Die Ultraschalluntersuchung zeigte, dass sich in einem Milchgang zwei Knötchen befinden. Blutuntersuchungen ergaben, dass sich zu viele Krebszellen in ihrem Körper befinden. Diese Diagnose hatte sie einige Tage recht niedergedrückt. Auf einem Spaziergang besprach sie im Gebet alles mit Jesus und dabei wurde sie ganz ruhig.

Silvya entschied sich für eine natürliche Zellvitalstoff-Behandlung. Diese Therapie kann die Krebszellen abtöten wie Chemotherapie, aber ohne Nebenwirkungen.

Das Wort Krebs macht Silvya, mit Jesus an ihrer Seite, nicht mutlos. Es weckt in ihr den Willen zu kämpfen. Jesus begleitet sie jeden Tag und führt sie ans Ziel. In der Familie reden wir offen und ehrlich über den Befund. Die Kinder erschraken schon recht stark, doch in der Zwischenzeit sind auch sie ruhiger geworden und unterstützen Silvya, wo sie nur können, nehmen ihr Arbeiten ab und beschenken sie einfach so.

Der Vers aus Zephanja 3. 16+17 gibt uns als ganze Familie immer wieder neue Kraft und Hoffnung.

Hab keine Angst! Lass deine Hände nicht mutlos sinken.
Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte: er ist stark und hilft dir!
Von ganzem Herzen freut er sich über dich.

Wir sind zuversichtlich, dass Gott uns recht führt und alles uns zum Besten dient. Silvya lehnte eine Operation ab, und entschied sich für eine natürliche Zellvitalstoff-Behandlung.

Bislang gab es keine wissenschaftlich belegte natürliche Herangehensweise, Krebszellen wirksam an der Ausbreitung zu hindern.

Bei der Chemotherapie, Strahlentherapie und anderen herkömmlichen Methoden der Krebsbekämpfung wird keine Unterscheidung zwischen Krebszellen und gesunden Zellen getroffen - beide werden angegriffen. Die tödliche Phase des Krebs beginnt mit dem Befall anderer Organe durch Krebszellen (Metastase). Es gibt keine herkömmliche Therapie, die eine wirksame Kontrolle der Krebsmetastase ermöglicht. Krebszellen breiten sich durch den Körper aus, indem sie Unmengen von Enzymen erzeugen, die das umliegende Gewebe zersetzen.

Neuste Forschungen haben gezeigt, dass eine Kombination aus Vitamin C und den natürlichen Aminosäuren Lysin, Prolin sowie spezifischen Extrakten aus grünem Tee die Invasion durch Krebszellen aufhalten kann. Diese vollkommen natürliche Herangehensweise an die Krebsbekämpfung ist eine wirksame und sichere Methode zur Kontrolle der Ausbreitung von Krebszellen - ohne Nebenwirkungen.

Als Silvya die Geschichte von Pastor George Malkmus gelesen hatte, fing sie an Rohkost zu essen und täglich ca. 2 Liter Karottensaft zu trinken. George war Pastor einer großen Kirche von Neu York, als er die Diagnose Darmkrebs bekam. Er war erst 42 Jahre alt. Noch vor kurzem hat er gesehen, was die gleiche Krankheit seine Mutter angetan hatte. Sie war eine diplomierte Krankenschwester und glaubte den Ärzten die sagten, dass Chemotherapie, Bestrahlung und der Operation, ihre einzige Überlebenschance seien. Trotz dieser Behandlungen starb die Mutter einen fürchterlichen Tod.

George Malkmus suchte nach Alternativlösungen. Ein Freund und Prediger riet ihm die Ernährung umzustellen auf rohe Früchte, ungekochtes Gemüse, Salaten und viel frischgepressten Karottensaft. Er änderte über Nacht sein auf Fleisch ausgerichtetes gekochtes Essen mit vielen Süssigkeiten zum Dessert, zu einer Vollrohkost mit viel Karottensaft. Während einem Jahr ass er ausschliesslich rohe Früchte, rohes Gemüse als Salat und viel frischgepressten Karottensaft zwischen 1-2 Liter pro Tag.

George Malkmus fühlte sich bald viel besser. In weniger als einem Jahr ist sein Tennisball grossen Krebstumor vollständig verschwunden. Er wurde einfach kleiner und kleiner, bis er nicht mehr festzustellen war. Aber nicht nur der Darmkrebs war verschwunden, sondern auch alle seine übrigen körperlichen Leiden wie: hoher Blutdruck, sehr starke Stirnhöhlen- und Allergie-Probleme, Hämorrhoiden, Müdigkeit, tiefer Blutzucker, Pickels und Schuppen.

Heute ist George Malkmus über 70 Jahre alt und hatte seit seiner Umstellung auf Rohkost keine Erkältungen und keine Kopfschmerzen mehr und war auch nie mehr bei einem Arzt. Er besitzt mehr Energie, Ausdauer und Widerstandskraft als vor 50 Jahren.

Beim Kochen der Nahrung wird der lebenswichtige Nährwert zerstört. Unsere Organe müssen Überzeit leisten, weil sie die Restgifte bekämpfen müssen. Die Dichte von lebenden Bestandteilen in Rohnahrung erfüllt die Ernährungsanforderungen unserer Körperzellen. Lebendige Kost produziert reichlich Kraft und eine vitale Gesundheit.

Durch die Zellvitalstoffe und der Nahrungsumstellung auf Teil-Rohkost fühlte sich Silvya bald einmal nicht mehr so schwach, und war am Abend viel weniger müde.

Anfangs November 2005 machte Silvya eine erweiterte Blutuntersuchung. Das Ergebnis zeigte, dass sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hat. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass es ihr wieder gut geht und sie gesund ist.
 
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AW: Vertrauen

In wie vielen Foren willst Du diesen Post noch bringen? Das ist Schleichwerbung für Quacksalberei! Was fehlt denn hier sonst noch so von Deiner Werbung...ach ja, willst Du uns nicht etwas über diese tollen Pillen für den Tank oder die böse, böse Milch erzählen?
 
AW: Vertrauen

Im vergangenen Herbst wurde unser Leben einwenig erschüttert. Aus der rechten Brust von Silvya, meiner Frau, floss plötzlich Blut. ... Blutuntersuchungen ergaben, dass sich zu viele Krebszellen in ihrem Körper befinden.

...

Anfangs November 2005 machte Silvya eine erweiterte Blutuntersuchung. Das Ergebnis zeigte, dass sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hat.

Wie passt das zeitlich zusammen?
Offenbar hat 'Waechterin' recht:

In wie vielen Foren willst Du [LichtderWelt] diesen Post noch bringen?
 
AW: Vertrauen

Wenn es wirklich Vertrauen hätte, das LichtderWelt, dann würde es nicht so herumzappeln :jump3:, um seine Weisheiten und Produkte loszuwerden. :)
 
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Na, dann ist das kleine sülzende/Bibelsprüche zitierende "LichtderWelt" in diesem denkforum ja richtig ...:lachen::lachen::lachen:
 
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Wie blöd sind deren Anhänger ?


Hartmut schrieb:
Zitat von LichtderWelt: Im vergangenen Herbst wurde unser Leben einwenig erschüttert.
Aus der rechten Brust von Silvya, meiner Frau, floss plötzlich Blut. ...
Blutuntersuchungen ergaben, dass sich zu viele Krebszellen in ihrem Körper befinden.

...

Anfangs November 2005 machte Silvya eine erweiterte Blutuntersuchung.
Das Ergebnis zeigte, dass sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hat.


Wie passt das zeitlich zusammen?
Offenbar hat 'Waechterin' recht:

Wie das zusammenpasst? Ganz einfach ...

Silvia und Bernhard Dura
Julierweg 5
CH-7000 Chur
0041 (0) 81 284 16 60

... verzapfen ihre G'schichtln schon mindestens seit 2004 auf diversen Diskussionsplattformen.

Offenbar ist diesen Quacksalbern eine Aktualisierung des Textes nicht der Mühe wert.

Das zeigt recht deutlich, für wie blöd sie ihre Anhänger einschätzen.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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