AW: Verschwörungstheorien
Interessanter Artikel...
Das ist aber schon wieder die (vielleicht) andere Geschichte 
Er ist nicht der erste, der das vermutet. Es gibt zwar ein Gerücht, dass die Tempelritter den Schatz an den Vatikan verschenkt haben könnten, aber auch das, dass sie mit weiteren Reliquien unter der Grabstätte der Templergroßmeister vergraben gewesen ist und noch viele andere.
Man weiß es eben nicht, bis man sie selber findet... 
Mit dem "mittelalterliche Dokumente des Vatikans beweisen dies" macht er aber geschickt neugierig auf sein Buch... 
Wie konnte er das feststellen, wenn er das Heiligtum nicht betreten konnte? Er hätte sie ja auch klauen und untersuchen müssen, wenn er sie als Fälschung entlarven wollte...
Ein Buch von Berhard de Clairvaux hab ich zu Hause. Konnte das aber noch nicht weiterlesen (weil es mir zu langweilig wurde) als bis einige Seiten.
Vielleicht überflieg ichs jetzt doch mal ... 
Das könnte man ja auch mal erwähnen...
Dr. Sean Kingsley, Archäologe und Historiker folgte in seinem Buch Gods Gold allen möglichen Spuren der Bundeslade, von Jerusalem über Rom nach Tunesien, anschließend über Konstantinopel zurück nach Syro-Palästin, sie endet mit der Vermutung, dass sich der Schatz in einem Höhlenversteck des palästinischen Klosters St. Theodosius, heute „Hamas-Land“, befindet. Das Kloster befindet sich bei den Höhlen von Mar Dosi.
http://www.focus.de/kultur/leben/geschichte-50-tonnen-gold-und-silber_aid_215746.html