AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?
Die Spannung zwischen Ideal und Wirklichkeit war zu groß.
Ich danke jeden Tag Gott auf meinen Knien, davon verschont geblieben zu sein jemals Dein Klient gewesen zu sein. Das muss ja einfach nur die reinste Hölle sein, Dich um Hilfe zu bitten mit den eigenen seelischen Konflikten ins Reine zu kommen.
Völlig klar bei so einem Therapeuten, bliebe ich das auch wohl mein Leben lang.
"Na, danke für Backobst!
Gemüse wär mir lieber!"
Spruch meiner Ma
Bist aber gut in die Nachfolge der Priester eingestiegen zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
Dafür übernimmst Du das jetzt fleißig hier im Forum.
Da liegt doch das Problem und die Angst und die Überforderung selber so zu sein, was sie und Du selber bei anderen und damit auch bei sich selber verachten
Bei der Einstellung von Dir, wie sollen sie da je zu einem vernünftigen Selbstbewusstsein kommen und erst einmal aufhören zu jammern? Eine ganz schön harte Aburteilung, die Du da von gibst.
Ja es geht um den Neid der Besitzlosen!

rg