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Auf Thema antworten

Das freut mich sehr!


Da wir keine Tiere zu Nahrungszwecken brauchen, weil wir weder klimatisch noch sonst wie dazu gezwungen werden (und da möchte ich jetzt nicht noch einmal das ganze Nährstoffthema durchkauen), ist jede Schlachtung ein Quälen von Tieren. Motiviert durch den Profit. Und da ist es egal, ob Kleinbauer, oder KZ-Besitzer. Sie leben vom Töten oder Ausbeuten von anderen Lebewesen. Und somit stellt man sein eigenes Ego, in dem Fall für den Geschmack, über das des anderen Lebewesens, weil der Geschmack es rechtfertigt, dass es versklavt und getötet wird. Man nimmt ihm das gleiche Recht auf Leben, das man selbst haben möchte. Hinzu kommen die Auswirkungen auf die Menschen, die die Drecksarbeit für uns machen müssen. Oder denkst du, dass es bei einem Menschen psychisch nichts anrichtet, wenn er 8 Stunden am Tag in einem Schlachthaus steht und Tieren den Hals aufschneidet. Die Schreie, das Blut, der Gestank, der Tod,...Traumberuf Schlächter. Jemand der so etwas aus Leidenschaft macht, sollte mMn nicht frei in der Gesellschaft rumlaufen.


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