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Auf Thema antworten

hallo gysi & mahavo


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1. das, was wir Mensch nennen, gibt es in Europa seit vielleicht 10000 Jahren

in Afrika (Kalahari-Buschmänner) vielleicht seit 50000 Jahren

in weiteren 10000 (50000) Jahren wird das, was aus uns geworden ist, kein Mensch mehr sein


2. auf einem fremden Planeten ist es entweder furchtbar steril (Weltraumstation = verhaltensgestörte Menschen) oder in der dortigen erdähnlichen Umwelt gibt es Organismen (Krankheitserreger, Fressfeinde), die uns Menschen das Überleben vermiesen (das Leid der Indianer durch Grippe und Alkohol)


3. durch Raketenstarts zerstören wir die Atmosphäre erst recht

(Ausnahme: beam me up, Scotty!)


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1. der Mensch ist Endglied der Nahrungskette,

die Endglieder der Nahrungsketten sterben bei Veränderungen (neue Organismen entstehen/wandern ein) meist immer zuerst aus

(mir fallen grad nur Krokodile, Haie und Nadelbäume ein, die als Endglieder seit der Dinozeit überlebt haben)


2. uns Menschen gibt es so zahlreich,

weil wir fossile Energien nutzen,

die irgendwann zur Neige gehen müssen

(wenn Neander Atommüll verbuddelt hätten, dann würde dieser  immer noch strahlen)


3. die Gefahr der Selbstauslöschung der Menschheit durch einen Krieg bzw. falsches Denken/Handeln ist wohl größer als die der Vernichtung durch Außerirdische bzw. Außerirdisches


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in den Geistes- und Naturwissenschaften erforscht man einen Gegenstand

das sieht zunächst nach reiner Grundlagenforschung aus,

aber einige Erkenntnisse lassen sich immer auch auf das Überleben der Menschheit übertragen


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