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US Wahl 2024

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Gegenüber Europa hat Trump ganz ähnliche Maßnahmen angekündigt wie gegen die US-Nachbarstaaten und China. Im Fall der EU stehen Medikamente, Halbleiter und mehrere Metalle im Fokus des US-Präsidenten. Ein Zeitplan für die Maßnahmen gegen die EU liege aber noch nicht vor, hieß es zuletzt aus dem Weißen Haus. (Noura Maan, Joseph Gepp, 2.2.2025)


FULL: Watch Justin Trudeau's full announcement | Canada's Response to U.S. Tariffs
(c) 02.02.2025
 
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Weißes Haus setzt Medien weiter unter Druck (c) Julius Stiebert 26.02.2025
https://posteo.de/news/weißes-haus-setzt-medien-weiter-unter-druck
Das Weiße Haus will selbst entscheiden, welche Journalisten den Präsidenten im Oval Office begleiten. Es ist der nächste Schritt im Vorgehen der neuen US-Regierung gegen Medien.
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sprach von einer Modernisierung des Pressepools. Neben traditionellen Medien sollten auch “neue Medien” nun daran teilnehmen können. Dazu sollen auch lokale Sender zählen – viele von ihnen gehören jedoch zur Sinclair-Mediengruppe, die als rechtspopulistisch gilt. Berichten zufolge macht sie ihren Mitarbeitenden auch Vorgaben zur Berichterstattung.
Die New York Times erklärte, der Schritt ermögliche dem Weißen Haus, stärker zu kontrollieren, welche Journalistinnen und Journalisten die Aktivitäten von US-Präsident Donald Trump aus nächster Nähe beobachten und ihm Fragen stellen können.
 
Sturm auf Kapitol | Angeklagte zählen auf Trumps Begnadigung (c) Online seit heute, 18.08 Uhr
Schon seltsam, dass in vielen Bundesstaaten verurteilte Straftäter nicht an den Präsidentenwahlen teilnehmen dürfen/durften. Aber Präsident werden, das dürften sie ...
 
Mache mir mittlerweile keine Gedanken mehr zu Trump. Der sitzt erstmal mit seinem liebsten Spielkamerad in diesem großen Sandkasten, der, als es noch Menschen gab die Lesen und Schreiben konnten, Vereinigte Staaten hieß. Der Spielkamerad ist ein ganz toller Freund. Weil er viel, viel mehr Spielzeugautos als Trump hat, bewundert ihn dieser und lässt ihn diesen Sandkasten nach dessen Ideen, wie man noch viel mehr Spielzeuge gemeinsam anhäufen könnte, umbauen. Alle Regeln, die frühere spielende Kinder zwecks einvernehmlichem Umgang aufgestellt haben, weichen nun schlichterem Umgang miteinander. Vor allem benachbarte und auch entferntere Sandkästen missfallen Trump. Er möchte gern, dass all die anderen ihn ganz, ganz toll finden und ihm Tribut zollen. Am liebsten wäre ihm, dass sie ihre Sandkästen in seinen einfügen. Weil er so ein toller Präsident ist, ein Titel der letztendlich seiner Bedeutung gar nicht gerecht wird, wünscht er sich das sein Sandkasten zu einem Königreich wird. Einen Hofstatt hat er schon, in entfernteren Sandkästen heißen solche Adeligen Oligarchen. Aber die haben auch nicht so eine schöne Kasperletheaterindustrie wie Trump. Außerdem fallen die dort auch gern mal aus dem Fenster. Trump ist aber kein Diktator und lässt jene, die ihn stören, wirtschaftlich verelenden und nimmt ihnen ihre Krankenversicherung weg. In diesem Königreich Sandkasten ist alles viel einfacher als woanders. Wenn er denn König ist, heißen alle Spielkameraden Untertanen. Und gehören ihm. Deshalb braucht es dann auch keine störende Verfassung mehr. Wie im Märchen hat dann immer der König recht. Wie einfach das Leben sein kann. Obwohl, vielleicht könnten er und seine Freunde in diesem Sandkasten darauf hinarbeiten, wieder wie früher über die ganze Welt zu herrschen.
Müssen wir ihn nicht lieben?
 
Wutrede im US-Kongress: US-Abgeordneter John Larson platzte der Kragen wegen Musk | DER SPIEGEL (c) 13.03.2025
 
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Bin kein Freund der Republikaner, aber diese Geschichte, die Ronald Reagan erzählt hat, gefällt mir ;)

Reagan war zu Besuch bei Freunden, die Anhänger der demokratischen Partei waren.
Diese hatte eine Tochter und Reagan fragte sie, was die denn einmal werden möchte
Das Mädchen sagte "Präsidentin der vereinigten Staaten!"
Reagan fragte sie, was sie am ersten Tag ihrer Amtszeit gerne machen würde.
Das Mädchen antwortete "Ich würde allen Obdachlosen Essen und ein Dach über dem Kopf geben!"
Die Eltern strahlten voller Stolz.
Reagan sagte "Das ist sehr nobel, aber dazu musst du nicht warten bis du Präsidentin wirst! Du kannst morgen
zum Weißen Haus kommen, dort Rasen mähen und Unkraut jäten. Ich gebe dir dafür 50 Dollar. Mit diesem
Geld kannst du dann zum Geschäft gehen, wo der Obdachlose herumhängt und ihm die 50 Dollar geben,
damit er davon Essen und eine Unterkunft kaufen kann."
Das Mädchen überlegt kurz und sagt dann "Hmmm....warum kann nicht Obdachlose selbst Rasen mähen und
Unkraut jäten, und Sie geben ihm die 50 Dollar direkt?"
Darauf Reagan: "Willkommen bei den Republikanern!"
 


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