Muenchinger
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Oxford-Doktorand Gary Hart, US-Senator für den Staat Colorado von 1975-1987 und für die Demokratische Partei zweimal in der Endausscheidung der Präsidentschaftswahlen (1984 und 1988) schreibt in einem offenen Brief, Vizepräsident Cheney plane, durch eine Terrorprovokation einen Kriegsgrund gegen den Iran zu inszenieren. Seit seinem Rückzug aus der Parteipolitik ist Hart durch seine Beratertätigkeit auf den Gebieten "Nationale Sicherheit" und "Homeland Security" bekannt. Das Mitglied im „Council on Foreign Relations“ ist zudem Coautor des in den Staaten häufig zitierten Hart-Rudman Report on Terrorism (2000).
Der Republikanische Abgeordnete im Repräsentantenhaus (1976-1985, 1996-) und Präsidentschaftskandidat für 2008 Ron Paul sagt im Kongreß, er sei "voller Sorge, daß ein erfundener ´Golf von Tonkin´- Vorfall geschehen könnte, um Zustimmung für einen Angriff auf den Iran herbeizuführen." 1976, zu Beginn seiner Karriere, war der Texaner Teil des vierköpfigen Ronald-Reagan-Präsident-Unterstützerteams. Heute ist er vor allem im "International Relations Committee" des Repräsentantenhaus aktiv.
Ebenfalls dort wirkte bis zum Millenium Cynthia McKinney im Komitee für Menschenrechte -als höchstrangiger Vertreter der Demokratischen Partei. Sie ist die erste Afroamerikanerin, die es für den Staat Georgia geschafft hat ins Repräsentantenhaus einzuziehen. (1993-2003 und 2005-2007). In ihrem Aufruf zum Amtsenthebungsverfahren gegen Dick Cheney steht: "Erdrückende Beweise sind zu unserer Kenntnis gelangt, daß die Unterstützer, Kontrolleure und Verbündeten von Vize-Präsident Dick Cheney entschlossen sind, in den kommenden Wochen und Monaten einen neuen 9/11-Terror- Anschlag und/oder eine neue Golf von Tonkin-Kriegsprovokation zu orchestrieren und zu konstruieren... als Vorwand für den Beginn eines Angriffskrieges gegen den Iran. ... Wir warnen die Menschen der Welt, daß jeder Terroranschlag mit Massenvernichtungswaffen innerhalb der USA oder sonstwo bis auf Widerruf als Verantwortlichkeit der Cheney-Fraktion angesehen werden muß."
Wie McKinney setzt auch der stellvertretende Finanzminister unter Ronald Reagan Paul Craig Roberts auf ein Impeachment - Im Juli diesen Jahres verdächtigte er seine Regierung sich des "false flag terrorism", also eines unter falscher Flagge inszenierten Terrorismus, bedienen zu wollen. Nach einem folgenschweren Attentat werde die Bush-Clique den "nationalen Notstand" ausrufen, die Verfassung ausser Kraft setzen, die Wehrpflicht einführen, um dann den lange vorbereiteten Krieg gegen den Iran zu führen. Für einen solchen Anschlag könnten vom Geheimdienst infiltrierte und gesteuerte Zellen der Al Qaida benutzt werden. Roberts weiter: Wenn man sich nicht darauf verlassen wolle, dass das US-Militär sich einem solchen Putschversuch der Regierung entgegenstelle, müsse man umgehend ein Impeachment-Verfahren gegen sie einleiten.
Bereiten amerikanische Covert Action-Einheiten unter falscher Flagge oder mit gekauften Elementen ein Inferno zur Begründung weiterer Kriege vor?
Franz Münchinger
Der Republikanische Abgeordnete im Repräsentantenhaus (1976-1985, 1996-) und Präsidentschaftskandidat für 2008 Ron Paul sagt im Kongreß, er sei "voller Sorge, daß ein erfundener ´Golf von Tonkin´- Vorfall geschehen könnte, um Zustimmung für einen Angriff auf den Iran herbeizuführen." 1976, zu Beginn seiner Karriere, war der Texaner Teil des vierköpfigen Ronald-Reagan-Präsident-Unterstützerteams. Heute ist er vor allem im "International Relations Committee" des Repräsentantenhaus aktiv.
Ebenfalls dort wirkte bis zum Millenium Cynthia McKinney im Komitee für Menschenrechte -als höchstrangiger Vertreter der Demokratischen Partei. Sie ist die erste Afroamerikanerin, die es für den Staat Georgia geschafft hat ins Repräsentantenhaus einzuziehen. (1993-2003 und 2005-2007). In ihrem Aufruf zum Amtsenthebungsverfahren gegen Dick Cheney steht: "Erdrückende Beweise sind zu unserer Kenntnis gelangt, daß die Unterstützer, Kontrolleure und Verbündeten von Vize-Präsident Dick Cheney entschlossen sind, in den kommenden Wochen und Monaten einen neuen 9/11-Terror- Anschlag und/oder eine neue Golf von Tonkin-Kriegsprovokation zu orchestrieren und zu konstruieren... als Vorwand für den Beginn eines Angriffskrieges gegen den Iran. ... Wir warnen die Menschen der Welt, daß jeder Terroranschlag mit Massenvernichtungswaffen innerhalb der USA oder sonstwo bis auf Widerruf als Verantwortlichkeit der Cheney-Fraktion angesehen werden muß."
Wie McKinney setzt auch der stellvertretende Finanzminister unter Ronald Reagan Paul Craig Roberts auf ein Impeachment - Im Juli diesen Jahres verdächtigte er seine Regierung sich des "false flag terrorism", also eines unter falscher Flagge inszenierten Terrorismus, bedienen zu wollen. Nach einem folgenschweren Attentat werde die Bush-Clique den "nationalen Notstand" ausrufen, die Verfassung ausser Kraft setzen, die Wehrpflicht einführen, um dann den lange vorbereiteten Krieg gegen den Iran zu führen. Für einen solchen Anschlag könnten vom Geheimdienst infiltrierte und gesteuerte Zellen der Al Qaida benutzt werden. Roberts weiter: Wenn man sich nicht darauf verlassen wolle, dass das US-Militär sich einem solchen Putschversuch der Regierung entgegenstelle, müsse man umgehend ein Impeachment-Verfahren gegen sie einleiten.
Bereiten amerikanische Covert Action-Einheiten unter falscher Flagge oder mit gekauften Elementen ein Inferno zur Begründung weiterer Kriege vor?
Franz Münchinger