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AW: Die Urknall-Theorie ohne Stütze fällt ins Loch!


Die Urknall-Theorie ohne Stütze beruht auf einer Logik ohne Stütze,

beruht also auf einer Logik, die sich 'in ein Loch fallen lassen' muss.




Stimmt! Zumindest teilweise sogar 'vollkommen'! -

Staubkörner haben sich am Anfang zu Sternen verklumpt,

dies ist wissenschaftlich sogar in einem aufwendigen Experiment anschaulich nachgewiesen worden

.....und so entstand später der Mensch sogar aus einem 'Körnchen Sternenstaub-Wahrheit',

welches später einmal ausreichen sollte,

sogar philosophische Überlegungen anzustellen.


Was also *EarlGrey* sagt,

das klingt für mich als Mensch logisch und überzeugend. 


Allerdings war und ist Gott kein Mensch

und als Nichtmensch konnte er somit schon den ersten Tag und die erste Zahl  nicht finden, -

mangels eigener Vorstellung in diesem (Zahlen-)Raum,

den rund 15 Mrd. Jahre später

die von der Ökonomie verführten Physiker nach Belieben

– in eindrucksvollen Quantensprüngen –

'wahrhaft logisch' zu vergewaltigen sich anschicken sollten!


Und so ward natürlich auch ein „Schalter des Lichtes“

in diesem „ersten vollkommen fehlenden Raum“

natürlich nicht auffindbar

und dies hätte auch einem „Unmenschen“ auffallen können.


Also blieb "ihm", den man später – vor lauter Furcht und Ehrfurcht - "Gott" nennen sollte,

anfangs nichts weiter übrig „wie ein Dieb zu kommen in der Nacht“,

so wie es längst als '(str)prophezeit' git.


Das "fehlende" Licht sollte in der „Strahlung einer dunklen Materie

sich selbst in einer Art „universalem Hintergrundbewusstsein“ (als Unterbewusstsein) versteckend,

solange „univers“ (in sich einheitlich verschieden) sich selbst überlassen bleiben,

bis sich dessen Unverschiedenheit nicht mehr selbst "hintern" sollte. 


Dazu aber musste zuvor ausgerechnet etwas  "Fehlendes" erfunden werden,

was dem *Kommunikativgesetz* trotzte -

und somit in der Gleichrichtung des Zusammenfassens nicht vertauschbar war.


Damit war die Vorstellung eines individuellen Hinterteils als eigenwilliger Hintergedanke geboren,

dessen Drumherum als Vorstellung natürlich von einem Attraktor in der Mitte gekrönt werden musste

und gemeinhin zwangsläufig undiffenziert einfach unanstößig "Loch" genannt werden sollte.


Respektvoll aber, wie ich dem Wort gegenüber bin,

das im Anfang war und wahr doppelt zeitversetzt zugleich,

erlaube ich mir das Fehlende in der Wortkette L-O-C-H -

als 'Light-Order-Career-Holistic' zu verstehen,

als 'Karriere-Leiter des her-hol-listigen Lichtes'!


Und so, denke ich mal, schuf Gott als Ausbilder und Einbilder von Licht, Wahrheit und Leben

im Anfang ein (sprachliches) Hinterteil als „fehlende“ Verbindung,

ohne wissen zu "wollen",

damit in der vulgären Vulgarisation der Sprachtechniken erst mal 'am Arsch' zu sein!

- Welch eine intelligente Tragikkomödie,

den Geburtskanal mit einem Abwasserkanal zu verwechseln,

um Irritationen perfekt zu machen!


Da muss sich doch wohl wer was dabei gedacht haben? ;)


Sollte nun damit eine unpeinliche, seriöse und anständige Diskussion echt angestoßen werden können,

überlege ich mir mich auch an der Fortsetzung zu beteiligen.....

.aber nicht bevor ich Euch dazu verpflichtet haben werde,

euren Denkhorizont „Zur soziologischen  Psychologie der Löcher

dank der geistig mir unverzichtbar erscheinenden Ergüsse von *Kurt Tucholsky* hinzuweisen.


Bernies Sage


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