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Unsinn! Etwas Drittes muss - als Zustand oder fehlender Zustand im Abstand - nicht erreicht werden, um existieren zu können: "ex-sistieren" genügt bereits!


War und ist Schrödingers Katze eigentlich schon immer unveränderlich kopflos gewesen?


Pfeifendeckel! - Doch, ein kopfloser Mensch, also ein Mensch, der sich nicht selbst seiner eigenen Sinne wähnt (wie ein Zombie oder ein Hynotisierter zum Beispiel ) der könnte meines Erachtens - in einer Art Zwischenwelt lebendig und tot (nahe) zugleich sein, ohne es ganz genau wissen zu können, weil er sich eigentlich in einen blinden Fleck (oder nahe einem schwarzen Loch) wähnen müsste!


Wer vermag schon der Lichtgeschwindigkeit gedanklich abstrakt oder gar gedanklich konkret "auf die Schnelle" zu folgen, es sei denn er versteht sich schon als "Lichtmensch" über die parallele Entdeckung der Langsamkeit?


Ich behaupte, dass aus einer sich selbst als überlagerungsfähig erweisenden Superposition der Unschärfe heraus das Gegenteil von lebendig nicht unbedingt tot und das Gegenteil von tot nicht unbedingt lebendig sein kann!


Diese *ER-KENNTNIS* offenbare ich doch gerne "als katzenbürstendes Bürschle" :brav: hier gegenüber meiner offenbar äußerst ungeliebten Zombie-Katze Nyan-Cat! :D

:lachen:


Ganz im Ernst: Unter einer  Superposition verstehe ich eine parallele Überlagerung, die sich nicht gegenseitig behindert und auf zwei völlig unvergleichbaren Fehlerqualitäten beruht, einer unvermeidbaren Fehlerwinkelbetrachtung und einer korrekturzugänglichen Längenfehlermaßbetrachtung. welche zusammengenommen eine "Bestimmung (dual) vorbestimmen" .


In meinem abstrakten wie konkret SOFORT anwendbaren Doppelgrundmodell (=Netzauffangmodell) ist deshalb der Begriff „Bestimmung“ als Verhältnisgröße von „Weglänge/Bezugsort“ definiert, um die "Masche" entsprechend als charakterliches Qualitätsmerkmal besonders analysieren zu können.


Die „Bestimmung“ kennzeichnet dabei eine zweite unipolare Realebene in einer „Endlichkeit“, welche der ersten unipolaren Realebene mit Kennzeichen „Zugehörigkeit“ aber seltsam (in einem Kollektiv) vorauseilt.


Also sprach Bernie in einfacher Postulation:


Der zweite Gedankenschritt eilt einem ersten Gedankenschritt am Anfang (negativ) voraus

und versucht diesen in einer Rückwirkung wenigstens im Anfang (positiv) zu fokussieren.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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