Die Bücher wurden von Menschen geschrieben (und davon nicht von den Klügsten) und das erklärt auch deren Qualität (Stichwort: Widersprüche in heiligen Schriften)
Wenn man einen dreistelligen IQ hat und ideologisch nicht massiv verblendet ist wird man nach nur wenigen Minuten ernsthaften Nachdenkens auf die Idee kommen das eine Offenbarung eines Gottes durch ein Buch eine absurde Idee ist. Kein Gott ist so blöd um das für eine gute Idee zu halten, denn sonst wäre er offensichtlich viel zu dumm um göttlich zu sein.
Würde es einen Gott geben der sich für die Menschen interessiert bräuchten wir keinen menschlichen Propheten und auch kein von Menschen geschriebenes Buch. Das sind eher starke Indizien dafür das es eine menschliche Phantasiegeschichte ist.
Alle würden wissen das es diesen Gott gibt, niemand müsste daran glauben.
Ein klassisches Problem von Religionen nennt sich "Theodizee". Google das einmal.
Gott ist für alles schlechte auf der Welt verantwortlich was er geschaffen hat und was Folge dessen ist.
Wenn ein Mensch schlecht ist, liegt das vor allem daran das Gott schlecht ist. Der (allmächtige) Gott hat angeblich den Menschen geschaffen und er ist so wie dieser Gott ihn haben wollte denn sonst hätte er diesen einfach anders erschaffen.
Theoretisch ... praktisch gibt es die heutigen populären Götter genauso wie es zB. Zeus gibt ... nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nicht.