AW: Unfall in japanischem Kernkraftwerk
Damit ist überhaupt der Bau dieser Dingens gemeint. 80% z.B. der Schiffe und Flugzeuge, welche gebaut werden, sind für militärische Zwecke bestimmt. Und die Kernkraft (für den Bomben- und Granateneinsatz) lohnt sich für die Militärs auch nur, weil es über die Energiegewinnung von den Steuerzahlern und Konsumenten mitfinanziert wird. Sonst wär's zu teuer. Dazu gehört auch, daß die KKW-Betreiber vom Risiko weitgehend ausgenommen sind.
Danke Dir für die Ausführung
. Zumal bei der "Kostenwahrheit" das Risiko ausgeklammert wird. Speziell auch beim 3-Schluchten-Damm. SO harmlos ist Wasserkraft auch nicht.
Naja, das braucht man ja nicht erfinden. Gibt's in Amerika schon seit ca. 100 Jahren. Wer wenig weiß, wird von vornherein über den Tisch gezogen. Und die Wirtschafts-/Industriemafia arbeitet mit hohen Wissensressourcen, welche die Konsumenten kaum haben (können). Ein Kampf mit sehr ungleichen Mitteln. Ob das mit Bevormundung zu tun hat?
Schon ja. Die höheren Ressourcen (mehr Wissen, mehr Geld, mehr Manpower, mehr Logik und Logistik, etc.), welche die Seite der "Entscheider" zur Verfügung haben... Eine asymetrische Machtverteilung und damit Güterverteilung empfinde ich als extrem nachteilig für alle Betroffenen. Bringt ja auch à la longue kein Glück, wie man an den ständigen "Unfällen" und "Skandalen" sieht. Dem Glück liegt eines Strategie zugrunde, weil ja alles, was wir tun, in irgendeiner Form zu uns zurückkehrt. Das ist ja genau dieses Ursache-Wirkungs-Prinzip, welches Du ansprichst. Was aber auch einen sehr reifen Geist des Menschen braucht, damit er nicht ständig neue Wirkungen erschafft.