• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Kant habe uns doch nur gewisse Fragestellungen "erlaubt" bzw. "genehmigt".

Man dürfe also nicht suchen, "klüger als Kant" zu sein.

Zumal ist "Welt" ein apriorischer transzendentaler Begriff:

In keiner Sprache der Welt gibt es so a) viele und b) passende Begriffe, um die(se) Welt beschreiben zu können.

Komischerweise erlauben sich manche  j e d e ,  auch  u n d e n k b a r e ,  Fragestellungen.

Dies trifft auf jede denkbare Welt (Math., Ideen, etc.) zu.

Meine Kommentare sind anspruchsgültig im Zeitraum von Platon an bis hin zu Habermas.


Und außedem: Kameraden mit 10-20-30 000 Beiträgen sind in der Philosophenwelt irgendwie akzeptiert worden? Ich meine Tailnahme an Weltkongressen, Vorhandensein von eigenen Büchern oder wenigstens Titeln? Oder kommt man nur allzu kurz damit?


Zurück
Oben