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Regeln zum Umweltschutz


Erst einmal lohnt es sich  einzusehen, dass wir Menschen, per se als Menschen, produktionstechnisch in die Natur eingreifen, eingreifen MÜSSEN, um zu überleben, zu leben und uns zu entwickeln. Das Produktionsvolumen hat mittlerweile einen solchen Umfang angenommen, dass wir nur mit UmweltBEWUSSTSEIN die Produktion angehen können, ohne das Natursystem zu KIPPEN.  Die Notwendigkeit hat uns dazu gebracht, dieses Bewusstsein zu entwickeln und WIR HABEN ES! Von daher habe ich wenig Angst, dass wir so blöde sind und den Boden unwirtbar machen, auf dem wir stehen. Dass der EINZELNE bereit ist, seinen Obolus zu leisten, ist gut und schön. Aber WELCHEN Obolus er zu leisten hat, und welchen Obolus wir als Menschheit zu leisten haben, dass können uns nur WISSENSCHAFTLICH ERFORSCHTE DATEN sagen. Und die Forderung ist eine Kollektivansage, sie muss über die GESETZGEBUNG durchgesetzt werden. Der einzelne Unternehmer wird sich nicht aus Eigenverantwortung dazu durchringen, die Schadstoffe seiner Produktion zu filtern, wenn die was kosten und ihm Konkurrenznachteile schaffen.

Und was "Flugzeuge und Autos verschrotten" betrifft: Ich sagt ja: Schütt nicht das Kind mit dem Bade aus... Willst du unser in so vieler Hinsicht vorteilhaftes Kommunikations- und Trasportnetz vernichten?:confused: Radikalaussagen sind dazu da, Dialoge anzuleiern, und ich nehme an, das dies auch damit einzig deine Absicht war...:)


GG


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