AW: Umkehr der Beweislast?
Ich betrachte nicht einseitig.
Es wird hier schon in einigen Threads Religiöses mit Wissenschaft vermischt.
Auch schon zu Darwins Zeiten kam es zu einem Krach zwischen den Religionsführer und den Darwinisten, ganz so, als hätte Darwin entdeckt, dass es keinen Gott gibt.
Es ging HIER in diesem Thread erst um eine Beweislast, und dass niemand jemals einen Gegenbeweis zur gängigen Evolutionstheorie erbracht hätte.
Diese Evolutionstheorie geht aber von Sachlagen aus, die NICHT nachvollziehbar sind, und von den Anhängern mit einem lapidaren "es ist aber so" begründet werden.
Diese Argumentationsweise ist NICHT wissenschaftlich.
Das Selbe gilt ja auch für den unergründeten Aspekt der Biologie, der sich "Instinkt" nennt.
Auch hier wird völlig unwissenschaftlich einfach angenommen, dass die Dinge "so sind", dazu völlig vage eine Evolutionstheorie (hat sich halt über die Jahrmillionen so entwickelt) als Basis hergenommen, und das war's.
Es gibt sicher Wissenschaftler, die weiter forschen, auch im 3. Jahrtausend (nach was?), aber eine breite Öffentlichkeit berührt das nicht.
Die WEISS ohne zu verstehen oder verstehen zu wollen, wie sie eben immer WUSSTE, einmal war es halt "Gott", der mit Moses im Zelt sitzt und den nächsten Krieg plant, und ein andermal ist es eben die "Evolution", die einer Babyspinne das Wissen eingibt wo und wie sie am besten ihr Netz baut.
Irgend jemand behauptet etwas, und alle anderen beten brav nach.
Mir ist das zu wenig, zu billig.