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AW: Umkehr der Beweislast?


Ich meine, wenn jemand behauptet, einen unsichtbaren Freund zu haben, dann wird man ihn vielleicht für verrückt oder sehr kindlich halten.


Wenn nun jemand behauptet, mit Gott zu reden und zu Gott eine Beziehung zu haben, also einen allmächtigen unsichtbaren Freund zu haben, dann kann das seine Umgebung sehr wohl befremden.


Aber dass dadurch eine Beweislast entsteht, sehe ich nicht. So weit ich weiß, sind die Menschen mit den Menschenrechten übereingekommen, dass jeder Mensch seine persönliche Beziehung zu allen allmächtigen unsichtbaren Freunden haben darf, die er will.


Der Glaube ist frei.


Ich sehe aber auch keine Beweislast bei dem, der keine Beziehung zu einem allmächtigen unsichtbaren Freund hat.


lg Frankie


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