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AW: Umkehr der Beweislast?




Eine nicht auf Fakten beruhende Vorstellungskraft anstelle von Beweisen?


Ich WEISS, dass Lebewesen artentreu sind, sich selber der Art ihrer Eltern zugehörig fühlen. Das gilt schon für ganz niedrige Lebewesen.


Mutierten oder anders genetisch veränderten Lebewesen zuzutrauen sie würden sich spontan einer neuen Art zugehörig fühlen und dementsprechend einen ebenfalls genveränderten Fortpflanzungspartner wählen finde ich einfach absurd.


Und gerade das müsste geschehen, um Arten so entstehen zu lassen wie es die Evolutionstheorie behauptet.





Funde sind was sie sind. Die Behauptungen dazu sind etwas völlig anderes.

Ebensowenig wie ein Fund diese Theorie beweisen kann kann irgend ein Fund das Gegenteil beweisen.


Wenn ich mich mit meiner Skepsis zu diesen Phantasiegeschichten zum Deppen mache, dann sei's drum.

Mir beweist es nur, wie wenig der Mensch dazu fähig ist selber Behauptungen anerkannter Personen zu hinterfragen.

Auch diverse Kirchen und Politiker wissen darum und machen sich diese Tatsache zu Nutze.




Ich ignoriere keine Funde. Niedere Tiere, die es schon vor Urzeiten gab, gibt es sehr oft auch heute noch.

Sie können somit keinen Aufschluss über eine Entwicklungsgeschichte liefern.





Ich ignoriere das nicht, sondern nehme es zur Kenntnis. Ich nehme auch zur Kenntnis, dass andere Menschen Engel sehen oder sich kreuzende Wasseradern aufspüren.


Ich glaube einfach nicht an die Geschichten, die um diese Funde gesponnen werden. Sie basieren meines Erachtens nach auf viel Phantasie und wenig Fakten.



Ja nun. Die Funde beweisen keinen Ablauf. Die Evolutionstheorie beruht allein auf der Vorstellungskraft derer, die diese Funde bewerten und einordnen.


Wie sie es schaffen, dabei das Fortpflanzungsverhalten der Lebewesen einfach zu übergehen erschließt sich mir nicht.


Man hat übrigens schon mehrmals versucht, solche Funde "beweiskräftig" zu manipulieren. Auch Wissenschaftler sind Menschen.


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