AW: Umkehr der Beweislast?
Ich glaube nicht, dass ich mich hier irgendwann über meine Religiosität detailliert geäußert habe.
Meiner Meinung nach beinhaltet das DENKEN die Möglichkeit, sich auch außerhalb vorgefertigter Welten zu bewegen.
Ich weiß, dass in der Evolutionstheorie nicht von einer Entwicklung durch Mutationen gesprochen wird.
SO unseriös sind diese Wissenschaftler dann doch nicht.
Drum mein Rat an xcrypto, das doch selber mal nachzulesen.
Was Darwin damals "herausgefunden" hat, kann eben so nicht stimmen.
Er hat etwas Wesentliches erkannt, aber sehr einfach Schlüsse gezogen.
Zu Darwins Zeit sah man die Welt noch recht vereinfacht.
Ich möchte dazu gern Goethes Faust heranziehen.
Faust ist die Natur zu einfach, er strebt nach Höherem.
Ein Tannenbaum hat Zapfen, eine Katze wirft Kätzchen, alles ganz einfach.
Darwin ist ETWAS aufgefallen, sein Schluss daraus ist aber zu einfach.
SO kann es nicht abgelaufen sein.
Eine räumliche Trennung von diversen Finken über mehrere Millionen Jahre auf EINER Insel?
Räumliche Trennung erklärt auch nicht die Entstehung hochspezialisierter Arten.
Wir sind noch weit davon entfernt das alles zu verstehen.