AW: Umkehr der Beweislast?
Du solltest dich lieber selber noch einmal mit der Materie befassen.
Niemand behauptet, dass Mutationen Arten erschaffen.
Mutationen gibt es immer und überall zuhauf. Arten entstehen daraus NICHT.
DU erstellst einen Thread, und ICH oute mich als jemand, der aus bestimmten Gründen diese Evolutionstheorie nicht plausibel findet.
ICH habe nicht verlangt, sie solle sich beweisen.
Ich bringe nur Punkte ein, die sie nicht stimmig, nicht nachvollziehbar machen.
Darauf einzugehen, also sie zu widerlegen, wäre allerdings schon angebracht.
In unserem Fall hinterfrage ICH, und DU reagierst sehr religiös und auch recht uninformiert.
Du hältst eine Theorie heilig, die du nicht einmal verstanden hast.
Ich entschuldige das nicht, nehme es aber hin. Genau so reagieren Gläubige eben.
Dass es nicht "persönlich gemeint" war ist eine glatte Lüge.
Noch einmal: Mich interessiert nicht, was du mir hier zu Lesen hinwirfst. Ich kann selber Bücher lesen.
Mich interessiert, was der Gläubige da sieht, was DU darin zu erkennen meinst, worauf DU dein Weltbild aufbaust.
Mich interessiert im Allgemeinen wie der Mensch tickt, hier speziell wie leichtgläubig er ist, wie sehr er einen Glauben braucht.
Der eine glaubt an eine Bibel ohne sie je gelesen zu haben, der andere an eine Evolutionstheorie, die er nicht versteht und die er nicht zu hinterfragen wagt.
Der Mensch braucht Führer, Helden, Größen, Götter, heute ebenso wie vor Tausenden von Jahren.