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Übungen in Deutschland:

Rosenquarz

Well-Known Member
Registriert
30. November 2011
Beiträge
2.231
US-Armee soll Anthrax eingesetzt haben.
Die US-Armee soll mehrfach aktive Sporen des Biokampfstoffs Anthrax bei Nato-Übungen in Deutschland verwendet haben. Es ist nicht das erste Mal, dass die Amerikaner durch einen laxen Umgang mit dem Erreger auffallen.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...gen-in-deutschland-ein-a-1043247.html#ref=rss

Solange die Deutschen die Reste der Besatzer nicht rauswerfen, werden die immer wieder machen , was sie wollen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ramstein

In Ramstein soll man recht gut von den AMIS leben können?
 
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http://www.spiegel.de/politik/deuts...gen-in-deutschland-ein-a-1043247.html#ref=rss

Solange die Deutschen die Reste der Besatzer nicht rauswerfen, werden die immer wieder machen , was sie wollen.


Wenn das mal so leicht ginge... :(


https://de.wikipedia.org/wiki/Ramstein

In Ramstein soll man recht gut von den AMIS leben können?


Vielleicht manche Vermieter?
Ansonsten haben die doch meist ihre eigenen Einrichtungen.

http://www.fr-online.de/politik/air...-millionen-euro-projekt,1472596,28829116.html

Außerdem kostet es uns immer noch Millionen pro Jahr:

Kosten für die Stationierung von NATO-Truppen
Besatzungskosten gibt es in der Bundesrepublik seit dem Ende der alliierten Besatzung 1955 nicht mehr. Nicht zu den Besatzungskosten zu rechnen sind Kosten, die durch die vertraglich vereinbarte Stationierung von verbündeten Truppen zum Schutz des Nato-Gebiets anfallen. Da sich unter diesen auch ehemalige Besatzungsmächte befinden, werden diese Aufwendungen jedoch gelegentlich mit Besatzungskosten im eigentlichen Sinne verwechselt.

Gleichzeitig wurde die Bundesrepublik Mitglied der NATO, konnte aber noch kaum mit eigenen Truppen zu diesem Militärbündnis beitragen, da die Bundeswehr noch im Aufbau war. Stattdessen leistete die Bundesrepublik vorerst finanzielle Beiträge zur NATO, die in der Bundesrepublik Truppen gegen den Ostblock stationierte. Ein aus der Besatzungszeit überkommenes Anspruchsdenken („Besatzermentalität“) der ehemaligen Besatzungsmächte trug dazu bei, dass sich die schrittweise Reduzierung des deutschen Finanzbeitrags zur NATO bis ans Ende der 1950er Jahre hinzog.[8] Die späteren „Beiträge zu den Kosten der Stationierung alliierter Truppen in der Bundesrepublik“ oder „Maßnahmen der gegenseitigen Hilfe“ nach Artikel 3 des Nordatlantikpaktes waren juristisch wie auch von der Größenordnung her nicht mehr mit Besatzungskosten vergleichbar. Die US Army erhielt von der Bundesrepublik Deutschland US$ 300 Millionen im Jahr.[9] Diese nominal gleichbleibende Summe verlor durch Inflation aber an Wert: in Deutschland stieg der Verbraucherpreise von 100 (1950) auf 108 (1954), 113 (1956) bzw. 122 (1960); in den USA waren die Zahlen recht ähnlich (1960 = 127).[10]

2013 wurden im Bundeshaushaltsplan für Lasten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt bzw. Abzug von ausländischen Streitkräften noch 56,1 Mio. Euro ausgewiesen. Nach dem Ende des Kalten Krieges sind darunter kaum noch Zahlungen an die stationierten Truppen. Baumaßnahmen, Personal und den laufenden Betrieb an den ihnen überlassenen Standorten tragen die Entsendestaaten selbst.[11] Bei den Kosten für die Bundesrepublik handelt es sich im Wesentlichen um Überbrückungsbeihilfen für ehemalige Zivilmitarbeiter und die Regulierung von Schäden wie etwa bei Manövern. Direkt an den Entsendestaat gehen Ausgleichszahlungen für den Restwert von deren Investitionen in mittlerweile zurückgegebenen Standorten.[12]

Siehe auch: Ausländische Militärbasen in Deutschland: Kosten der Stationierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Besat...osten_Deutschlands_nach_dem_Zweiten_Weltkrieg
 

Ist in Kreisen der Tea-Party-Bewegung überaus beliebt.

Wer glaubt wird selig!

Das gilt sogar für Ungläubige.

Alles Nächstenliebe!

Was sonst? An der Uneigennützigkeit unserer amerikanischen Verbündeten habe ich nicht die geringsten Zweifel. Wer hat sich denn über Jahrzehnte nach einer von den USA geführten Weltpolizei gesehnt? Hätten die Deutschen nicht den weitblickenden Engel als Bundeskanzlerin, würden die USA immer noch alleine auf weiter Flur Ihre weltpolizeilichen Aufgaben erledigen müssen. Ich meine, man kann doch die USA nicht dafür verteufeln, daß deren Führung mit Gottes Hilfe nur das Beste für die Menschen in dieser Welt will, oder sehe ich da etwas falsch?

Solange die Deutschen die Reste der Besatzer nicht rauswerfen, werden die immer wieder machen , was sie wollen.

Unsere Freunde sind doch keine Besatzer, im Gegenteil, die sind Garanten unseres in Frieden zu genießenden Wohlstandes für fast alle, denen es, Gott sei Dank, vergönnt, daran teilzuhaben.
 
Ist in Kreisen der Tea-Party-Bewegung überaus beliebt.



Das gilt sogar für Ungläubige.



Was sonst? An der Uneigennützigkeit unserer amerikanischen Verbündeten habe ich nicht die geringsten Zweifel. Wer hat sich denn über Jahrzehnte nach einer von den USA geführten Weltpolizei gesehnt? Hätten die Deutschen nicht den weitblickenden Engel als Bundeskanzlerin, würden die USA immer noch alleine auf weiter Flur Ihre weltpolizeilichen Aufgaben erledigen müssen. Ich meine, man kann doch die USA nicht dafür verteufeln, daß deren Führung mit Gottes Hilfe nur das Beste für die Menschen in dieser Welt will, oder sehe ich da etwas falsch?



Unsere Freunde sind doch keine Besatzer, im Gegenteil, die sind Garanten unseres in Frieden zu genießenden Wohlstandes für fast alle, denen es, Gott sei Dank, vergönnt, daran teilzuhaben.

.....Ach wenn es so "locker flockig" aus dem "Satireärmel" geschüttelt scheint, enthält es doch einen Funken Wahrheit. Wurde doch die "USA" tatsächlich in die Rille des "Weltpolizisten" gedrängt, weil es sonst"keiner" machen "wollte" bzw. keiner machen "konnte". Also darf man sich nicht wundern, wenn der Spruch vom "kleinen Finger und der ganzen Hand" vollinhaltlich Gültigkeit besitzt!.....

meint plotin
 
Wurde doch die "USA" tatsächlich in die Rille des "Weltpolizisten" gedrängt, weil es sonst"keiner" machen "wollte" bzw. keiner machen "konnte". Also darf man sich nicht wundern, wenn der Spruch vom "kleinen Finger und der ganzen Hand" vollinhaltlich Gültigkeit besitzt!.....

meint plotin

Gerade auch dann, wenn man doch gut davon lebt. Das ist doch nicht von der Hand zu weisen und außerdem duldeten die ach sö bösartigen Amerikaner auch noch Konkurrenz im Flugzeugbau, wenngleich schweren Herzens und so brauchte es eben geschäftstüchtige Politiker vom Schlage eine FJS, um die Sache in Gang zu bringen. Nicht das ich den je gemocht hätte, aber so war es nun einmal. Den konnte man unmöglich rechts überholen.
 
Gerade auch dann, wenn man doch gut davon lebt. Das ist doch nicht von der Hand zu weisen und außerdem duldeten die ach sö bösartigen Amerikaner auch noch Konkurrenz im Flugzeugbau, wenngleich schweren Herzens.....

.....Sind sie, die "Amerikaner", denn ach so böse? Oder gehen sie bloß ihren "hegemonialen Tagesgeschäften" nach, wie es auch alle "Anderen" tun würden, wenn sie es denn könnten??.....

fragt plotin
 
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