Eulenspiegel
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Verarmung trotz Überproduktionskrise; wie geht das?
Wer ist hier Spezialist auf dieser Strecke?
Schuften von Früh bis Abends mit einem HartzIV Zuschlag zum überleben, lohnt das?
Wenn die angebliche technische Entwicklung welche den Menschen das Leben verbessern soll nur Elend bringt, wozu brauchen wir diese?
Armut schafft Fleiß - Faulheit stärkt die Glieder!
Die Arbeiterbienen leben für die Königin. Von den Leuchttürmen des Reichtums aus kann man gut die Armut verwalten.
Aufschwung durch Wohlstand für Alle ist z. Zt. nicht mehr angesagt. Die Knute der Armut muß den faulen und degenerierten Bevölkerungskörper wieder zum arbeiten bringen, sonst sind die angehäuften Reichtümer der Reichen nichts mehr wert.
Benötigen wir eine neue Gesetzgebung, welche Alle Bürger bis auf ca. 5% massiv verarmt, ist erst dann ein Neuanfang möglich?
Sollte man mittels einer großen Inflation nicht endlich den Weg frei zur Plünderung des Mobs machen? Wie will man ihn sonst disziplinieren?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mob_(Personen)
Auszugszitate:
Der Ausdruck Mob (englisch „mob“ aufgewiegelte Volksmenge; von lateinisch: mobilis = beweglich, wandelbar[1]) bezeichnet - manchmal pejorativ - eine Masse aus Personen des einfachen Volkes bzw. eine sich zusammenrottende Menschenmenge mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau (abwertend auch gemeines Volk, Pöbel, Plebs, Gesindel, Pulk, Schar genannt). In der englischen Sprache wird diese Originalbezeichnung Mob auch für eine Bande bzw. für die Bandenkriminalität verwendet[2]; in den USA auch für die Mafia.
Mob bezeichnet eine mehr oder weniger bestimmte Gruppe von Personen, die gemeinsam ohne erkennbare Führung zusammen agiert. Der von sich aus, gruppendynamisch handelnde Mob hat kurzfristige Ziele (Plünderung, Zulauf zu öffentlichen Hinrichtungen und dergleichen), seine radikale Äußerung ist der Aufruhr, die Emeute. Unter Kindern bildet sich dergleichen (ohne als „Mob“ bezeichnet zu werden) zum Beispiel als anfeuernde Ansammlung um eine Schlägerei auf dem Schulhof.
Der Mob veranstaltete Tumult und Aufruhr, aber er analysierte und diskutierte nicht. „Der Revolutionismus des ‚Mobs’ war primitiv“, urteilte der marxistische Sozialhistoriker Eric Hobsbawm. Der Mob erhob sich für kurze Zeit, machte Krawall, zündelte und randalierte, verlor aber bald Energie und Lust oder wurde von der Staatsmacht zerschlagen – und verfiel danach für längere Zeit in Passivität. Der Mob im engeren Sinne verschwand erst mit dem Aufkommen einer industriellen Arbeiterklasse und ihrer Organisation in sozialistischen Parteien und Gewerkschaften.
Bei Karl Marx wird die Ausschreitung eines Mobs als Aktion des „Lumpenproletariats“ vom Aufstand des „Proletariats“ streng unterschieden. In der Soziologie wird das Handeln des Mobs mit Hilfe der Unterscheidung der „Menge“ von der „Masse“ diskutiert.
Vergessen hat man jedoch die Kliquen- und Bandenbildung, sowie mafiose Plünderstrukturen, Schutzgelderpressung etc. pp.. Wer sich Massen zu nutze machen kann profitiert davon.
Möge sich der Pöbel einmal fragen warum seine Rechte von Gesetzgeber nicht durch Bestrafungsmaßnahmen abgesichert sind. So ist halt der Umgang mit den Menschen ohne Rechten, die dürfen klagen, für die ist die Staatsmacht zum Schutz ihrer Rechte nicht gedacht.
Beispiel:
Amtsmißbrauch mittels un- bzw. unzureichend begründeten Behördenhandelns. Man weiß halt mit wem man wie umspringen kann, das regeln die Menschenrechte.
Wer ist hier Spezialist auf dieser Strecke?
Schuften von Früh bis Abends mit einem HartzIV Zuschlag zum überleben, lohnt das?
Wenn die angebliche technische Entwicklung welche den Menschen das Leben verbessern soll nur Elend bringt, wozu brauchen wir diese?
Armut schafft Fleiß - Faulheit stärkt die Glieder!
Die Arbeiterbienen leben für die Königin. Von den Leuchttürmen des Reichtums aus kann man gut die Armut verwalten.
Aufschwung durch Wohlstand für Alle ist z. Zt. nicht mehr angesagt. Die Knute der Armut muß den faulen und degenerierten Bevölkerungskörper wieder zum arbeiten bringen, sonst sind die angehäuften Reichtümer der Reichen nichts mehr wert.
Benötigen wir eine neue Gesetzgebung, welche Alle Bürger bis auf ca. 5% massiv verarmt, ist erst dann ein Neuanfang möglich?
Sollte man mittels einer großen Inflation nicht endlich den Weg frei zur Plünderung des Mobs machen? Wie will man ihn sonst disziplinieren?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mob_(Personen)
Auszugszitate:
Der Ausdruck Mob (englisch „mob“ aufgewiegelte Volksmenge; von lateinisch: mobilis = beweglich, wandelbar[1]) bezeichnet - manchmal pejorativ - eine Masse aus Personen des einfachen Volkes bzw. eine sich zusammenrottende Menschenmenge mit überwiegend niedrigem Bildungs- und Sozialniveau (abwertend auch gemeines Volk, Pöbel, Plebs, Gesindel, Pulk, Schar genannt). In der englischen Sprache wird diese Originalbezeichnung Mob auch für eine Bande bzw. für die Bandenkriminalität verwendet[2]; in den USA auch für die Mafia.
Mob bezeichnet eine mehr oder weniger bestimmte Gruppe von Personen, die gemeinsam ohne erkennbare Führung zusammen agiert. Der von sich aus, gruppendynamisch handelnde Mob hat kurzfristige Ziele (Plünderung, Zulauf zu öffentlichen Hinrichtungen und dergleichen), seine radikale Äußerung ist der Aufruhr, die Emeute. Unter Kindern bildet sich dergleichen (ohne als „Mob“ bezeichnet zu werden) zum Beispiel als anfeuernde Ansammlung um eine Schlägerei auf dem Schulhof.
Der Mob veranstaltete Tumult und Aufruhr, aber er analysierte und diskutierte nicht. „Der Revolutionismus des ‚Mobs’ war primitiv“, urteilte der marxistische Sozialhistoriker Eric Hobsbawm. Der Mob erhob sich für kurze Zeit, machte Krawall, zündelte und randalierte, verlor aber bald Energie und Lust oder wurde von der Staatsmacht zerschlagen – und verfiel danach für längere Zeit in Passivität. Der Mob im engeren Sinne verschwand erst mit dem Aufkommen einer industriellen Arbeiterklasse und ihrer Organisation in sozialistischen Parteien und Gewerkschaften.
Bei Karl Marx wird die Ausschreitung eines Mobs als Aktion des „Lumpenproletariats“ vom Aufstand des „Proletariats“ streng unterschieden. In der Soziologie wird das Handeln des Mobs mit Hilfe der Unterscheidung der „Menge“ von der „Masse“ diskutiert.
Vergessen hat man jedoch die Kliquen- und Bandenbildung, sowie mafiose Plünderstrukturen, Schutzgelderpressung etc. pp.. Wer sich Massen zu nutze machen kann profitiert davon.
Möge sich der Pöbel einmal fragen warum seine Rechte von Gesetzgeber nicht durch Bestrafungsmaßnahmen abgesichert sind. So ist halt der Umgang mit den Menschen ohne Rechten, die dürfen klagen, für die ist die Staatsmacht zum Schutz ihrer Rechte nicht gedacht.
Beispiel:
Amtsmißbrauch mittels un- bzw. unzureichend begründeten Behördenhandelns. Man weiß halt mit wem man wie umspringen kann, das regeln die Menschenrechte.