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AW: Übergangsgesellschaften + Sozialstaatssklaverei





Hi Eulenspiegel! :)


Das ist ja auch zu erwarten, wer gibt schon gerne und freiwllig Macht ab? Doch die allerwenigsten.






Wege zur Freiheit und Selbstbestimmung findet man überall, wenn man denn wirklich danach sucht. Allerdings hat es mich schon gefreut, als ich selbst im NT die entsprechenden Hinweise darauf gefunden und verstanden habe.






Interessant, davon wusste ich bisher noch nichts. Ja, früher waren die Menschen auch nicht dümmer als heute! :D






Woraus ziehst du diesen Schluss? Trotz Globalisieren - oder vielleicht sogar deshalb - gibt es immer mehr Gruppen, die sich entweder auf alte Traditionen besinnen und diese neu aufleben lassen oder ganz neue Formen der Abgrenzung. Ich denke, Menschen haben insgesamt ein Bedürfinis nach Zugehörigkeit zu einer überschaubaren Gruppe und Abgrenzung von anderen. Das wird auch die Globalisierung nicht ändern.






Es gibt noch mehr Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen außer Flucht. Revolte, Revolution ist wohl die extremste, aber man kann ein System auch durch subtile Sabotage zu Fall bringen. Im Übrigen bringt sich jedes System, das das Wohl aller seiner Mitglieder aus den Augen verliert, früher oder später selbst zu Fall. Es funktioniert dann einfach nicht mehr. Ist, wie wenn ich meinem Körper keine Nahrung mehr gebe oder zuwenig, irgendwann lehnt er sich durch Hungerattacken auf und wenn ich ihm dann trotzdem nichts gebe, bricht er zusammen.


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