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Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Siehe:
http://www.amazon.de/Transnationale...ens-Beckert/dp/359337594X/ref=pd_rhf_dp_p_t_1
Kurzbeschreibung
Solidarität ist das Grundprinzip des Sozialstaates und eine wichtige und zugleich bedrohte Ressource moderner Gesellschaften.

Bedroht ist sie, wenn Bürger sich Solidaritätspflichten entziehen oder Vorteile aus sozialen Rechten genießen, ohne die damit verbundenen solidarischen Verpflichtungen zu teilen.

Globalisierung kann diese Probleme zuspitzen.

Entnationalisierung führt zur Anonymisierung des Kollektivs, das Anspruch auf solidarische Unterstützung erheben kann.

Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen die Grundlagen von Solidarität und ihre Bedrohung durch Prozesse der Entnationalisierung und zeigen auf, inwiefern auch zeitgenössische Gesellschaften auf Solidarität angewiesen sind.

Was halten Sie davon?
Sollten wir uns von Verantwortungslosen weiterhin etwas diktieren lassen?
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staats-_und_Regierungsformen

Transnationalisierung: Theorie und Empirie grenzüberschreitender Vergesellschaftung [Taschenbuch] ISBN-10: 3531175122
Die Transnationalisierung der sozialen Welt: Sozialräume jenseits von Nationalgesellschaften (edition suhrkamp) [Taschenbuch] ISBN-10: 3518125214
Internationale Migration [Taschenbuch] Ludger Pries ISBN-10: 3933127270
Deutschland schafft sich ab: Wie wir unser Land aufs Spiel setzen [Broschiert] Thilo Sarrazin ISBN-10: 3421045453

Suche nach (Demokratie Aristokratie wikipedia) ergab:
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Der Untergang des Sozialstaates durch Migratationsprozesse.
Jedes Tier hat sein Revier - auch Menschen sind Tiere.
Was bedeutet ein Revierverlust für die entsprechende Spezies?
Revierkämpfe = Bürgerkrieg; siehe Balkan.

Befinden wir uns im planmäßigen Übergang in eine Bürgerkriegsgesellschaft?

Sollten wir keine Krankenversicherung mehr bezahlen, weil wir keine Leistung für unser Geld erhalten. Ärzte verklapsen am Quartalsende die Patienten!
 
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AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

1) Befinden wir uns im planmäßigen Übergang in eine Bürgerkriegsgesellschaft?

2) Sollten wir keine Krankenversicherung mehr bezahlen, weil wir keine Leistung für unser Geld erhalten. Ärzte verklapsen am Quartalsende die Patienten!


Zu 1) Nein.

Zu 2) Wenn man keine Leistung bekäme bzw. im Krankheitsfall bekommen könnte, dann wäre es auch gerechtfertigt, keine KV-Beiträge mehr zu bezahlen.
 
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

Zu 1) Nein.

Zu 2) Wenn man keine Leistung bekäme bzw. im Krankheitsfall bekommen könnte, dann wäre es auch gerechtfertigt, keine KV-Beiträge mehr zu bezahlen.

Bei 1 bin ich mir nicht sicher, da vieles darauf hindeutet, die Bahnhofsexzesse usw..

Wir Zahlen immer mehr Krankenversicherung und erhalten immer weniger Leistungen. Wenn dasSystem am Quartalsende nicht mehr funktioniert so zahle ich lieber selbst als an die Krankenkasse noch Beiträge.
 
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

1) Bei 1 bin ich mir nicht sicher, da vieles darauf hindeutet, die Bahnhofsexzesse usw..

2) Wir Zahlen immer mehr Krankenversicherung und erhalten immer weniger Leistungen. Wenn dasSystem am Quartalsende nicht mehr funktioniert so zahle ich lieber selbst als an die Krankenkasse noch Beiträge.

zu1) Ich glaube nicht, dass es in der letzten Zeit eine Vermehrung von Gewalt gibt. Gewaltexzesse ziehen sich durch die Geschichte der Menschheit.

zu 2) Ich weiß nicht, ob das in Österreich überhaupt erlaubt ist. Denn im Falle einer schweren Erkrankung errreichen Behandlungskosten Dimensionen, die ein Normal-Bürger nicht bezahlen kann. Wer kann schon 100 000 Euro oder mehr auf die Schnelle flüssig machen? D.h. Wenn es wirklich ein System gäbe, in dem Jeder selbst bezahlt, was er an Leistungen in Anspruch nähme, dann würden sich Krankenhäuser weigern arme Patienten aufzunehmen.
 
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

zu1) Ich glaube nicht, dass es in der letzten Zeit eine Vermehrung von Gewalt gibt. Gewaltexzesse ziehen sich durch die Geschichte der Menschheit.

zu 2) Ich weiß nicht, ob das in Österreich überhaupt erlaubt ist. Denn im Falle einer schweren Erkrankung errreichen Behandlungskosten Dimensionen, die ein Normal-Bürger nicht bezahlen kann. Wer kann schon 100 000 Euro oder mehr auf die Schnelle flüssig machen? D.h. Wenn es wirklich ein System gäbe, in dem Jeder selbst bezahlt, was er an Leistungen in Anspruch nähme, dann würden sich Krankenhäuser weigern arme Patienten aufzunehmen.

Ja, ist erlaubt.

Zum Inhalt: Sehe ich auch so.

lg
 
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

zu1) Ich glaube nicht, dass es in der letzten Zeit eine Vermehrung von Gewalt gibt. Gewaltexzesse ziehen sich durch die Geschichte der Menschheit.

zu 2) Ich weiß nicht, ob das in Österreich überhaupt erlaubt ist. Denn im Falle einer schweren Erkrankung errreichen Behandlungskosten Dimensionen, die ein Normal-Bürger nicht bezahlen kann. Wer kann schon 100 000 Euro oder mehr auf die Schnelle flüssig machen? D.h. Wenn es wirklich ein System gäbe, in dem Jeder selbst bezahlt, was er an Leistungen in Anspruch nähme, dann würden sich Krankenhäuser weigern arme Patienten aufzunehmen.

Zu 1) Ich denke schon das die Gewalt zugenommen hat wenn ich so an die Statistik denke. Oft wird nicht einmal alles bekannt, nur durch Zufall erfuhr man jetzt von den Nazimordern. Es gibt viel zu viele Tische unter denen schon kein Platz mehr ist.

Zu 2 Das vorhandene Rationierungssystem ist ein Selektionssystem in dem man dem Arzt überläßt wen er überleben lassen will. Für den Einen gibt es keine 5000€ dafür bekommt der Andere 100.000€ Behandlung so ist es. Ich finde dann sollte man erst einmal die 100.000€ Behandlungen streichen, denn davon kann man 20 Andere behandeln, etc. pp.. Was auf diese Art und Weise mehr an Menschen stirbt wird an Rentenzahlungen und Altersheimen gespart. Der aufwändig Behandelte hat auch keine Chance, denn wer so viel medizinische Hilfe benötigt hat am Ende nur eine geringe Lebenserwartung.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

Bei 1 bin ich mir nicht sicher, da vieles darauf hindeutet, die Bahnhofsexzesse usw..

Wir Zahlen immer mehr Krankenversicherung und erhalten immer weniger Leistungen. Wenn dasSystem am Quartalsende nicht mehr funktioniert so zahle ich lieber selbst als an die Krankenkasse noch Beiträge.













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AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

Befinden wir uns im planmäßigen Übergang in eine Bürgerkriegsgesellschaft?

Solange es genug gewisse und gewissenlose Auftragsschreiber gibt, die glauben, eine Gouillotine (Kopfmaschine) würde lediglich die beiden Hirnhälften trennen, besteht keine Gefahr. Die Deutschen sind viel mehr an ihrer monatlichen Ironie (Fäkelaki) interessiert, als daran, wer wann wo wieder mal "abgeholt" worden ist. Ist ihr Geldsack auch schon "abgeholt" worden, Herr Eulenspießel?. Dann seien Sie froh, denn was wollten Sie auch mit dem ganzen Plünder?
 
AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

das Problem ist doch, dass diese transnationale Solidarität längst existiert, dummerweise aber im falschen Lager, nämlich dem der spirituellen Kleingeister, die nur an Macht und Geld interessiert sind. Ihrer Vernetzung und den von ihnen dominierten Massenmedien haben die Anwälte des Gemeinwohls wenig entgegenzusetzen. Dies ist ein zentraler Punkt der heutigen Zustände hier auf Erden.
 
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AW: Transnationale Solidarität oder die Plünderung der Nationen

Und warum haben die ökonomischen Kräfte so viel Macht?
Weil wir alle nach Geld, Kaufen und mehr haben wollen als der Nachbar hat lechzen.
Auf Zen-Mönche in Japan haben diese Ströme keine Macht.

So hätte Solidarität etwas mit Empathie zu tun und weniger mit stetigem Glaube an den Vorteil.
Die Geschichte hat gezeigt, in materiell ärmeren Zeiten war diese Solidarität vorhanden und
nicht nur in Form von ökonomischen Solidargemeinschaften.
Gut beraten ist heute wer als Einzelkämpfer im sozialen Umfeld gut vernetzt zurecht kommt.
 
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