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Auf Thema antworten

Ich denke auch, dass es eher unreif ist. Ich schrieb ja auch, dass ich nur an toxisches Verhalten generell glaube. Ich wollte hier mit dem Begriff der toxischen Weiblichkeit nur bewusst generalisieren und eben einen Gegenpol aufstellen.


Das ist ja auch gut, dass Frauen sich mehr Arbeitsbereiche erschlossen haben. Auch ist es gut, dass es klar ist, was Männer am Arbeitsplatz nicht machen dürfen.


Eben, "Me too" wurde auch missbraucht. Die Frage ist nur, was für eine Konsequenz man als Mann daraus zieht. Männer könnten sich nun auf das Liefern von Mücken verzichten oder sie könnten sich von dieser Bewegung nicht zu sehr beirren lassen. Wenn Männer sich fragen müssen, ob sie dies oder das jetzt dürfen, könnte das eher zu einer Verunsicherung der Männer führen - das ist die "Zivilisierung der Männer".


Bei mir ist das eher anders herum: Mir ist ein Mann in einer Führungsposition sogar lieber, weil viele Männer meistens ehrlich und direkt die Probleme ansprechen. Bei viele Frauen ist das weniger der Fall, da werden viele Dinge hinten herum besprochen und geregelt. Wohlgemerkt: Das sind Generalisierungen! Aber ein Mann als Chef ist mir lieber. Ich glaube auch nicht an das Klischee einer einfühlsamen und verständnisvollen Chefin - eher das Gegenteil.


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