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Richtig, denn der körperliche Tod ist keine Begebenheit, sondern eine Gegebenheit!

Der Tod ist ein körperlicher Abschied vom Leben und seiner Bewegungen.


Das Leben ist ein geistiger Abschied vom Tod und vom Stillstand seiner Absolutheit.


Leben und Tod wechselwirken wie seelische Begrüßungen von Bewegung und Stillstand


Die Seele ist die Steuerfrau des verlorenen Geistes in einer verständlichen Rückgewinnungsabsicht.


Der Körper ist Hülle, - der Geist ist Programm - und die Seele ist Steuerung.


Die Welt der Körper, die Welt der Geister und die Welt der Seelen begegnen sich von Zeit zu Zeit.


Die Frage von der Existenz einer Steuerung vermag grenzwertig über den Begriff der EX-SISTENZ und seiner kurzen Nachwirkung in der Gegenwart rückwirkend und vorwirkend verstehbar werden.


Ich selbst hatte im Alter von 22 Jahren ein „Lebensnaherlebnis“, welches sich von einem jeden „Nahtoderlebnis“ aber ganz radikal real unterscheiden ließ, nämlich durch seine  Außenwirkung in kurzzeitiger Wahrnehmung eines (nicht klassisch naturwissenschaftlich erklärbaren) Windhauches, den Einstein schon als Spukwirkung und Heisenberg als Unschärferelation mit Rückwirkung auf den Beobachter beschrieben hatte.


Und so ist (auch für mich)  vorstellbar, dass in einer Übergangsphase von „entfernten“ Wahrnehmungen diese sich in der Manifestation einer kurzzeitigen Rauminstabilität zeigen, ähnlich wie auch hier berichtet wird:


http://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html


Bernies Sage


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