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AW: Themenreferenzen durch Namen




Im Grunde ...also es ist nachvollziehbar. Dieser Gedanke. Aber ganz ehrlich, ich würde das nicht wollen.

Denn ich glaube, das die Subjektivität da gar nicht bei mir liegt.

Viel mehr wird mir in den Mund gelegt, das ich "Minderwertigkeit" in meinen Gedanken habe, wenn ich von "Wertvollen" spreche. Also genau genommen, hat der andere ein Wert-Vorurteil mir gegenüber.

Ich denke wirklich, das da die Subjektivät ganz und gar nicht bei mir liegt?


Worte werden mit Werten assoziert und mit "Unwerten". Ist das nicht seltsam? Denn im Grunde, ist es doch der Informationsgehalt an sich, der die Worte ausmacht und nicht die Emotion die wir darin vermuten?

Warum mehr in Worte legen, als wirklich drin ist?


Und warum nicht über Menschen sprechen die wertvoll sind? Nur weil da wer vermutet, das es da auch welche geben muss, die Minderwertig sind?

Das ist doch, ganz objektiv betrachtet, in dem Wort Wertwoll nicht enthalten?


Minderwertig ist Ware. Es ist nie ein Attribut für Menschen. Wenn ich glaube das einer ein Volldepp ist, dann sag ich Volldepp. Aber nicht Minderwertig, denn selbst ein Volldepp ist in der Lage zu lernen.

Also wenn er denn will.


Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen. Ich bin nicht so feindlich, wie es den Anschein haben mag. Ich schreib nur ziemlich genau das, was ich denke.


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