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Klar, gibt es die Momente des All-ein-seins, des sich eins bzw. verbunden fühlens. Mit bisschen Übung und gutem Willen oder in manischen Phasen auch öfter.


Eine Dauerlösung ist das m.E. nicht. Ist der Moment gut, in dem Dir beim Rebenschneiden  der Finger zwischen die Messer gerät oder der Moment, in dem Du im steilen Weinberg das Gleichgewicht verlierst und abzustürzen drohst? Du kannst ihn nicht ändern, akzeptierst ihn und lässt das nicht Schlechte in Verbindung zu Gott und ohne falsche Gedanken geschehen?


Wenn die Reblaus sich im Weingarten vermehrt, wenn die Fässer im Keller undicht sind und wenn die Winzerin fremd geht, dann ist der Moment gekommen, ein paar Gedanken zuzulassen und den guten alten Verstand zu befragen, wie sich kommende Momente gestalten lassen, oder nicht?


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