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AW: Terrorismus und Friedensbewegung


Ich vermute, man wird den Terrorismus solange füttern, wie er den Zwecken dienlich ist.

Man würde die Friedensbewegung ebenso füttern, wenn sie dienlich wäre. Aber das wird sie noch...man wird damit die „Gegenstimmen“ kanalisieren und lenken, bzw. für gewisse Ziele nutzen.. Religion wird dabei eine Bedeutung haben.


Wenn Aufrüstung eine Form der Kommunikation ist, dann ist Krieg evtl. eine Art Beziehung?

Man muss kein großer Denker sein, um hier das Schema menschlicher Beziehungen wiederzuerkennen.


Machtmittel und Motive spielen dabei die Rolle, die die Menschen noch nicht aus ihrer „Kommunikation“ heraushalten können. Meiner Meinung nach besteht hier ein grundlegender Irrtum. Ich meine, dass diese beiden „Sachen“  Kommunikation verhindern. Was wir unter Kommunikation verstehen...und in meinen Augen auch die von vielen Menschen so geschätzen Lehrer für „soziale Kompetenz“, ist, eine Art Schachspiel. In dem man raffinierter werden kann, wie ein Schachcomputer. Wer so werden will, sollte versuchen, so eine Beziehung zu seinem Gegenüber aufzubauen. Zu einem Schachcomputer. Vielleicht mit Ehevertrag und Regelung der Unterhaltspflicht...das würde er dann vielleicht als Liebe bezeichnen.


Das mechanische Verständnis vom Menschen...die Mechanik der Beziehungen wird damit auf eigenartige Weise zu Politik (erklärt).

 

Bernd


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