Warum ist die heutige Naturwissenschaft positivistisch geworden und in ihrem Dogmatismus so weit gegangen, dass sie jede ihrer Theorien auf jegliche Kritik immunisieren möchte? Dabei haben die sog. Wissenschaftler vergessen, dass keine Weltanschauung ohne Transzendenzen und der Metaphisik auskommen kann.
Schon im vorigen Jahrhundert haben Philosofen Adorno und Habermas vor Halbierung der Vernunft durch Szientismus gewarnt. Szientisten sind wahrlich Megalomanen der kritiklosen Wissenschaft, die auf dem Wege ist, das Volk völlig zu verdummen, in dem diese Szientisten Philosophie, als überflüssig erklärt haben. Ausnahme ist nur Positivismu!
Prof. für Biowissenschaften A. L. Hughes bringt es auf dem Punkt, wenn er schreibt:
Der Professor hat völlig recht. Die moderne Wissenschaft wird immer dogmatischer. Es wird versucht jegliche Wissenschaftskritik im Keim zu ersticken. Die Gleichsetzung der Vernunft mit der Natur-Wissenschaf brachte uns das Gegenteil davon, nämlich die Wissenschaftler, die fest davon überzeugt sind, dass sie alle Fragen beantworten können. S. Hawking ist Parade-Beispiel für so einen Szientisten. Ob das etwas mit Vernunft zu tun hat, sei dahin gestellt.
Ausserdem herrscht in der heutigen Naturwissenschaft koruptes Denken und Handeln. Es wird belogen und betrogen, abgeschrieben und falsifiziert was das Zeug hält.
Das Buch von Professor Hughes "The Folly of Scientism" beschreibt es im Datail.
http://www.thenewatlantis.com/publications/the-folly-of-scientism.
Was meint ihr über unsere heutige Naturwissenschaft?