PlacidHysteria
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Ich hasse Menschen. Solche wie mich gibt es wohl wie Sand am Meer. Misanthropen. Die Motive, verschwimmen jedoch in den Wellen der Möglichkeiten. Der Sand wird durchspühlt vom Wasser der Andersartigkeit. Sei es, den menschen als mordenden Nemesis der Mutter Erde zu sehen oder etwa Schlichtweg auf Annahme grenzenloser Dummheit einiger wenigen auf alle anderen zu pauschalisieren.
In meinem Fall liegt der Hass im Widerspruch der Selbsteinschätzung von vorurteilvollem Wesen zum gegenteiligen Vorurteil des medienbeeinflussten Geistes. Im karibisch-glasklaaren Klartext bedeutet das, angelehnt an ein zeitgerechtes Großereignis, als markantes Beispiel:
"Ich denke nicht, dass alle Muslime Terroristen sind, nur weil einige wenige aus religiösen Motiven mit Lastkraftwagen in Menschenmengen rasen"
Im krassen Gegenteil dazu steht mein Szenario des falschen Terrors am selbigen Tatgrund.
Szenario:
Ein PKW rast in eine Menschenmenge. Alternativ kann das auch ein Schwergewichtler sein. Angenommen 5 Menschen werden verletzt, darunter 3 Kinder, die augenscheinlich tot sind und 2 leichtverletzte, gealterte Artgenossen, um die sich bereits gekümmert wird. Üvrig bleibt der Fahrer der Mordwaffe. Laut Menschlichkeit sollte man sich um ihn genauso kümmern. In meinem Gedankenexperiment, wird jedoch entweder davon abgehalten oder ihm wird geholfen, jedoch aus Gründen der auch menschlichen Rachsucht am Mord dreier jüngerer Individuen, derne Leben nicht verschont blieb. Rein natürlich wird die Trauer und der Schock, vor allem bei Gutmenschen und den nächsten Angehörigen bald dem Zorn weichen. Dem Fahrer soll entweder nur geholfen werden um ein Gerichtsverfahren einzuleiten oder eben nicht geholfen werden, da er als Mörder nichts anderes verdient hätte als zu sterben, was nichts anderes als die verbotene Todesstrafe wäre. Doch denkt kaum einer ohne Vorurteilen in diesem Moment des Schocks. "Das Auto/der LKW muss aus terroristischen Tatmotiven in die Kinder gelenkt worden sein. Nach Anschlägen wie Berlin oder Nizza kann an Alternativen nicht gedacht werden. Verachtung steht im Raum. Doch angenommen der Fahrer überlebt und ein Herzstillstand war die Ursache für das Leid einiger. Daran wird niemand denken.
Daraus geht vermutlich nie durch ein Experiment begründet hervor, dass die Gesellschaft sich selbst einen berliner Bären aufbindet und im Falle einer Katastrophe ihren Hass gegen den mutmaßlichen Täter richtet, der am Ende des Szenarios direkt aktiv unschuldig ist.
Die Welt geht zugrunde. Aber nicht wegen den Carnivore sublime oder Plastikherr- und Damschaften, sondern kristallisiert sich aus dem großen Atlantik der salzigen Motive als Paradoxität der Gefühle die Vorurteilhaftigheit betreffend.
Vorurteile sind schlimmer als Liebe und alles andere. Die Stolpersteine, verdeckt und deckend für auch Meilensteine stehend, da Meilensteine auch im degressiven Betracht erörtert werden müssen.
Vorurteile nisten sich nicht nur in Zeiten des Terrors, sondern auch in Diskussionsabschnitten über brenzlige Themen wie Kritik and der Kritik von Nationalsozialistischen Aufarbeitungen von Nationalsozialistischen Begebenheiten ein. Kein wirklich sympathischer Mensch wird je voruteilsfrei über so etwas sprechen können. Theoretiner werden als Nazis abgestempelt und Herzkranke unter die Decke mit Terroristen gesteckt.
Salut!
In meinem Fall liegt der Hass im Widerspruch der Selbsteinschätzung von vorurteilvollem Wesen zum gegenteiligen Vorurteil des medienbeeinflussten Geistes. Im karibisch-glasklaaren Klartext bedeutet das, angelehnt an ein zeitgerechtes Großereignis, als markantes Beispiel:
"Ich denke nicht, dass alle Muslime Terroristen sind, nur weil einige wenige aus religiösen Motiven mit Lastkraftwagen in Menschenmengen rasen"
Im krassen Gegenteil dazu steht mein Szenario des falschen Terrors am selbigen Tatgrund.
Szenario:
Ein PKW rast in eine Menschenmenge. Alternativ kann das auch ein Schwergewichtler sein. Angenommen 5 Menschen werden verletzt, darunter 3 Kinder, die augenscheinlich tot sind und 2 leichtverletzte, gealterte Artgenossen, um die sich bereits gekümmert wird. Üvrig bleibt der Fahrer der Mordwaffe. Laut Menschlichkeit sollte man sich um ihn genauso kümmern. In meinem Gedankenexperiment, wird jedoch entweder davon abgehalten oder ihm wird geholfen, jedoch aus Gründen der auch menschlichen Rachsucht am Mord dreier jüngerer Individuen, derne Leben nicht verschont blieb. Rein natürlich wird die Trauer und der Schock, vor allem bei Gutmenschen und den nächsten Angehörigen bald dem Zorn weichen. Dem Fahrer soll entweder nur geholfen werden um ein Gerichtsverfahren einzuleiten oder eben nicht geholfen werden, da er als Mörder nichts anderes verdient hätte als zu sterben, was nichts anderes als die verbotene Todesstrafe wäre. Doch denkt kaum einer ohne Vorurteilen in diesem Moment des Schocks. "Das Auto/der LKW muss aus terroristischen Tatmotiven in die Kinder gelenkt worden sein. Nach Anschlägen wie Berlin oder Nizza kann an Alternativen nicht gedacht werden. Verachtung steht im Raum. Doch angenommen der Fahrer überlebt und ein Herzstillstand war die Ursache für das Leid einiger. Daran wird niemand denken.
Daraus geht vermutlich nie durch ein Experiment begründet hervor, dass die Gesellschaft sich selbst einen berliner Bären aufbindet und im Falle einer Katastrophe ihren Hass gegen den mutmaßlichen Täter richtet, der am Ende des Szenarios direkt aktiv unschuldig ist.
Die Welt geht zugrunde. Aber nicht wegen den Carnivore sublime oder Plastikherr- und Damschaften, sondern kristallisiert sich aus dem großen Atlantik der salzigen Motive als Paradoxität der Gefühle die Vorurteilhaftigheit betreffend.
Vorurteile sind schlimmer als Liebe und alles andere. Die Stolpersteine, verdeckt und deckend für auch Meilensteine stehend, da Meilensteine auch im degressiven Betracht erörtert werden müssen.
Vorurteile nisten sich nicht nur in Zeiten des Terrors, sondern auch in Diskussionsabschnitten über brenzlige Themen wie Kritik and der Kritik von Nationalsozialistischen Aufarbeitungen von Nationalsozialistischen Begebenheiten ein. Kein wirklich sympathischer Mensch wird je voruteilsfrei über so etwas sprechen können. Theoretiner werden als Nazis abgestempelt und Herzkranke unter die Decke mit Terroristen gesteckt.
Salut!