Nun bin ich „ob der Leserbriefe“ selbst etwas irritiert! 
Kann so ein Leserbrief der Wahrheit entsprechen
oder hetzt da jemand gegen die hochqualifizierten Zuwanderer?
Leserbrief Gardes du Corps > vor einem Tag
Meine Frau ist Ärztin und arbeitet mit 4 syrischen Kollegen in einer inneren Klinik zusammen,
von denen einer bereits in der Probezeit entlassen werden musste. Sie können nicht ohne Aufsicht
an den Patienten gelassen werden, weil sie fast nur Fehldiagnosen stellen und falsche Untersuchungsmethoden anordnen.
Sie sollen nicht in der Lage sein Labor zu interpretieren und kennen auch keine Untersuchungsgeräte wie Ultraschall.
Bis auf einen, der sich anscheinend Mühe gibt, ist die Arbeitseinstellung extrem niedrig.
Sie verschwinden unabgemeldet ein Nickerchen zu machen, kommen erst gar nicht zum Dienst,
melden sich am frühen Nachmittag - wenn überhaupt- arbeitsunfähig, zögern die Erstellung
von Arztbriefen so hinaus, dass dies andere Kollegen erledigen müssen.
Und das Unangenehmste: sie zeigen eine Unterschwellige Verachtung Frauen
im Allgemeinen und Kolleginnen im Besonderen gegenüber
Auch die restlichen Leserbriefe sind nicht besonders positiv, bzw. bestätigen sogar den Leserbrief!
http://www.welt.de/wirtschaft/article154928441/Die-Wahrheit-ueber-die-Bildung-syrischer-Fluechtlinge.html
Manche Leserbriefe sind einfach nur zynisch wie der z.B.
Befehlsverweigerer > • vor einem Tag
Im Prinzip müsste sich Merkel und ihr ganzes Kabinett aus Solidarität von syrischen Ärzten behandeln lassen.
Vielleicht hätte sich ja auch eine erneute Kandidatur 2017 dann automatisch erübrigt.
Habe auch selbst schon Erfahrungen mit einem jungen syrischen Assistenzarzt gemacht.
Vor ca. 2,5 J. hatte ich einen Abszess an meinem Sitzfleisch, d.h. Operation 5 Tage Krankenhausaufenthalt.
Mein Eindruck, er war überaus höflich zuvorkommend, hoch motiviert und schnell zur Hand. 
Jedoch war er praktisch noch recht unerfahren, nach der OP hat er überaus vorsichtig versucht
das Pflaster wegzureisen, das war schmerzhaft
und eine russisch-deutsche Krankenschwester
bemerkte das und nahm die Sache selbst in die Hand, d.h. Ruck-Zuck war das Pflaster recht schmerzfrei weg. 