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Das ist aber kein Unsinn.

Die Gerüche, die bei toten Tieren oder in einer Metzgerei auftreten können, haben etliche Gemeinsamkeiten mit den Gerüchen, die bei menschlichen Leichen entstehen. Dies liegt daran, dass der biologische Abbau von Geweben und Organen ähnliche chemische Prozesse in Gang setzt.


  1. Verwesung: Bei sowohl Tier- als auch Menschenleichen beginnt der Zersetzungsprozess nach dem Tod. Dies führt zur Freisetzung von Gasen wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak, die unangenehme Gerüche verursachen können.
  2. Bakterielle Aktivität: Bakterien sind an der Zersetzung von Geweben beteiligt, sowohl bei toten Tieren als auch bei menschlichen Leichen. Diese Bakterien produzieren Stoffwechselprodukte, die ebenfalls zu Gerüchen führen können.
  3. Blut und Gewebe: Sowohl Tiere als auch Menschen haben Blut und Gewebe, die nach dem Tod zu zersetzen beginnen. Dies kann zu ähnlichen Geruchskomponenten führen.
  4. Umweltbedingungen: Die Art und Weise, wie die Leichen behandelt werden (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Belüftung), kann ebenfalls einen Einfluss auf die Entstehung der Gerüche haben, und diese Bedingungen können in Metzgereien und Schlachthäusern kontrolliert werden.


warum es dennoch nicht ganz vergleichbar ist:

Metzgereien ergreifen eine Reihe von Maßnahmen, um sicherzustellen, dass keine unangenehmen Gerüche von den Schlacht- und Verarbeitungsprozessen entstehen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Hygiene zu wahren und Geruchsbildung zu minimieren.


  1. Kühllager und Lagerung
  2. Sorgfältige Reinigung
  3. Übertünchen mit Raucharmona oder Gewürzen.
  4. Minimierung der Verwesung: Frisch geschlachtetes Fleisch wird schnell gekühlt und verpackt, um seine Frische zu bewahren und Gerüche zu minimieren.
  5. Abfallentsorgung: Organische Abfälle, die bei der Fleischverarbeitung anfallen, werden versucht schnellordnungsgemäß entsorgt, um unangenehme Gerüche zu verhindern.
  6. Luftfiltration


Fazit: Der Leichengeruch setzt sich aus verschiedenen flüchtigen organischen Verbindungen zusammen, darunter Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Indol und Skatol,carnivol, die während des Verwesungsprozesses freigesetzt werden. sie mögen in einer Schlachterei nicht ganz so penetrant sein, als wenn sich der kurz vor dem Tod eingepisste Opa Hubert 14 Tage im Sommer in seiner Wohn ung liegt, die Qualität der Gerüche ist dieselbe, die Quantität ist anders.


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