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Mit diesem Satz hast du mir ein spontanes Lachen entlockt, was dieser Tage selten gelingt, also danke dafür.

Das stimmt natürlich.

Speziell noch eine Anmerkung zu Guy McPherson und warum ich seinen Pessimismus in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels so ernst nehme: McPherson hat einen Professorentitel im Bereich der Evolutionsbiologie. Dadurch weiß er weit mehr darüber, wie sensibel die Habitate der Lebewesen sind, als andere Wissenschaftler, die sich auf den Klimawandel als solchen spezialisiert haben. Als Menschen sind wir abhängig von der "Funktion" unzähliger anderer (Mikro)Organismen und genau diese sterben gerade massenweise weg. Pflanzen brauchen ganz bestimmte Böden, um zu wachsen, sterben die darin enthaltenen Mikroorganismen und Pilze ab, wachsen sie nicht mehr. Durch McPherson habe ich gelernt, wie "ausgetüftelt" der gesamte Lebensraum Erde überhaupt ist, aber eben auch wie anfällig.

<blockquote data-quote="Chris M" data-source="post: 889276" data-attributes="member: 6956"><img src="https://images.denkforum.at/smilies/move1.gif"&nbsp; class="smilie" loading="lazy" alt=":dreh:" title="Dreh&nbsp; &nbsp; :dreh:" data-shortname=":dreh:" />Mit diesem Satz hast du mir ein spontanes Lachen entlockt, was dieser Tage selten gelingt, also danke dafür.Das stimmt natürlich. Speziell noch eine Anmerkung zu Guy McPherson und warum ich seinen Pessimismus in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels so ernst nehme: McPherson hat einen Professorentitel im Bereich der Evolutionsbiologie. Dadurch weiß er weit mehr darüber, wie sensibel die Habitate der Lebewesen sind, als andere Wissenschaftler, die sich auf den Klimawandel als solchen spezialisiert haben. Als Menschen sind wir abhängig von der &quot;Funktion&quot; unzähliger anderer (Mikro)Organismen und genau diese sterben gerade massenweise weg. Pflanzen brauchen ganz bestimmte Böden, um zu wachsen, sterben die darin enthaltenen Mikroorganismen und Pilze ab, wachsen sie nicht mehr. Durch McPherson habe ich gelernt, wie &quot;ausgetüftelt&quot; der gesamte Lebensraum Erde überhaupt ist, aber eben auch wie anfällig.</blockquote>

[QUOTE="Chris M, post: 889276, member: 6956"] :dreh: Mit diesem Satz hast du mir ein spontanes Lachen entlockt, was dieser Tage selten gelingt, also danke dafür. Das stimmt natürlich. Speziell noch eine Anmerkung zu Guy McPherson und warum ich seinen Pessimismus in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels so ernst nehme: McPherson hat einen Professorentitel im Bereich der [B]Evolutionsbiologie[/B]. Dadurch weiß er weit mehr darüber, wie sensibel die [B]Habitate [/B]der Lebewesen sind, als andere Wissenschaftler, die sich auf den Klimawandel als solchen spezialisiert haben. Als Menschen sind wir abhängig von der "Funktion" unzähliger anderer (Mikro)Organismen und genau diese sterben gerade massenweise weg. Pflanzen brauchen ganz bestimmte Böden, um zu wachsen, sterben die darin enthaltenen Mikroorganismen und Pilze ab, wachsen sie nicht mehr. Durch McPherson habe ich gelernt, wie "ausgetüftelt" der gesamte Lebensraum Erde überhaupt ist, aber eben auch wie [B]anfällig[/B]. [/QUOTE]

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