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Hier meine Grundfrage einer Allgemeinen Neuro-Psychologistik, die den empfindsamen Nerv geistiger ORTnungen durchsichtig zu offenbaren oder schleimig zu verhindern versuchen geneigt sein könnte:  Sind Gewalt und Sprache in ihren Feinheiten und Grobheiten berechenbar und/oder in ihrer Schneckenhauszurückgezogenheit eher kultiviert anerzogen?


Sehr schöne Frage, aber wirklich schon zielführend an sich?  Zur Gewalt gehört natürlich auch die Sprachgewalt, die sehr sanft und musisch, aber auch sehr windig und wendig zu sein vermag.  Der offene Umgang mit der menschlichen Natur ist natürlich eine Idealvorstellung, die sicher fast ein jeder gerne wahrscheinlich sofort abstrakt bejahen würde, in der Konkretisierung aber vorrangig erst einmal skeptisch zu verneinen gewillt sein könntemanchmal sogar in der Überbetonung.


Wir kennen dieses gewaltig negativ doppelt übertriebene Verneinen - in Allgemein-Plattitüden auch hier im Forum im "Alternativatoren-Jargon" einfach als ...."nö, nö + ähm, ähm..."  verifizierbar, - nunmal auch in der Andersgewalt einer allerdings überaus konkreten Mathematik:


Minus mal Minus gibt Plus!  - Ist eine solche Mathematik etwa nicht real ' sprachgewaltig unverschämt ' und deshalb vielleicht in einer Universallogik - in bedenkenloser Zulassung - völlig zu Recht abzulehnen ?


o_O


Somit scheint es (mir) Zeit zu sein, dass dieses Gewaltbrechungsmonopol der Mathematik  längst als "überfallig" und somit dieser Sachverhalt auch als ÜBER-FALL einer überlogisch sich überschlagenden und 'wahrhaft überschlägig' berechenbaren (Grenz-)Ökonomie in einer Rotation verstanden werden darf, bevor sich die superschnelle Maschinenlogik in ihrer Vorprogrammierungseuphorie als ein gewaltiger Virus in einem unbändigen *WIRUS* in einer Allbetroffenheit entpuppen sollte, - mir aber ehrlich gesagt dann die 'Albernbetroffenheit in einer notgedrungenen Situationskomik' doch viel eher zusagen würde....:D


Da ich die Logik in Form und Gestalt einer definitiv zieh-harmonisch federnden Loga-und Logos-Rhythmik als Doppelinformationskurve vordefiniert habe, fällt es mir natürlich ewas leichter, das diametrale Erfahrenserlebnis einer " Ein-Pflanz-Zellulären-Logik", - in der Einfalt und  der Vielfalt einer jeweils unmittelbar vor Ort näher zu untersuchenden Angemessenheit zu beurteilen,  - neutral und richtungswertebestimmend  jeweils nach Herkunft und Hinkunft.


:rolleyes:


Aufge(s)passt:  


Ein sich - wie von selbst - erschaffendes Existenzkriterium könnte über eine ernsthafte Nullungs-Koordinations-Spiegelung  - lochhaft wie lachhaft - sich SELBST im Positivraum doppelt ermöglichen:  Nämlich wie dämlich - Fallweise und Phallusweise - aus dem (doppelten) Negativraum virtueller Imagination "theoretisch" herausschleudernd und in die Seinsgeworfenheit "praktisch" hineingetreten WERDEND.....


' Da beißt die Maus keinen Lebensfaden ab ', würde ich mir -  'ein-und ausfältig' wie ich nun mal hier (definitionsgemäß)  nicht bin,  - als Überspringer einer Sprachquantenlogik dazu erlauben dürfen einwenden zu sollen!



Das ist sehr gut von *Athineos* beobachtet – dieses eigentliche ‚Ding der Unmöglichkeit‘ !


Dazu möchte ich gezielt Stellung nehmen, um an eine noch weitgehend unbekannte dritte Sichtweise zu erinnern, die sich weder mit Subjekt noch mit dem Objekt identifizieren muss: Meine Rede ist hier von einer höchst abstrakten wie attraktiven (überwiegend noch unbekannten) Sichtweise, die sowohl in Konkretisierungen als auch in Abstraktionen eine universelle Lokalisation in (Lebens-)Knotenpunkten ermöglicht, welche das Organische Weltbild in seiner Einfachheit, aber auch in seiner Hochkomplexität nahezu widerspruchsfrei auf „scheinbar geringster Denke in der Senke“ zusammenzuführen und/oder auch (zellulär) zu trennen vermag.


Meine Rede ist von der Biotivität als eine eigenständige Lebenssichtweise, welche quasi eine multiple Möglichkeitsform von Eigensichtweisen in Diversitäten (=Verschiedenheiten) des Bios ermöglicht.


Diese Biodiversität, im Ausdruck natürlicher und künstlich beeinflussbarer Vielfalt und Einfalt vorkommend, erlaubt es  hier radikal real – aus unterschiedlichen Zugängen (entgegen-)richtungsweisend eine noch weitgehend unverstandene zelluläre Logik (im GENON statt GENOM) anzudiskutieren, noch bevor LEBEN in selbstorganisiert erkennbarer Form – hier als L-E-B-E-N in Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogener-Einheits-Norm vordefiniert - zu existieren vermag.


Meine Frage an Alle, - ohne Euch 'alle machen' zu wollen:


:)

Könnte man der Umgangssprache nicht genauso auch vorwerfen, sie würde die eigentliche 'Ur-Sprache' abzulenken versuchen, aus rein strategisch-taktischen Gründen?


Immerhin ist nicht ausgeschlossen, dass eine Ur-Ur-Sprache sich auch aus der Harmonie musischer Tonfolgen hätte UNIVERSAL ableiten lassen.....was mich an einen außerirdisch sehr anmutigen Film erinnert, dessen Titel mir aber gerade nicht mehr einfällt........


Bernies Sage


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