AW: Starker oder schwacher Monotheismus
@joan05: Mit welchem Ziel treibst Du Philosophie? Um der Erkenntnis willen oder um einen unverbindlichen Austausch mit anderen Hirnen zu pflegen? Falls Du es wegen der Erkenntnis treibst, dann frage ich: Gibt es Erkenntnis unter Verletzung der Regeln der Logik?
Dieser Gott ist nicht allgütig. Er ist bestenfalls ziemlich gütig. Der Christengott ist allerdings nicht einmal das.
Unter Anwendung der Regeln der Logik schließe ich absolut richtig.
Warum glaubt man an das schöne Leben nach dem Tod? Es gibt anscheinend Bedürfnisse, die das Leben vor dem Tod nicht befriedigt. Eines fällt mir gerade selbst ein: Die Unsterblichkeit.
Obwohl ich das nicht gemacht habe, wäre diese Vorgehensweise korrekt. Denn eine Aussage ist nur dann wahr, wenn alle Teilaussagen wahr sind. Es genügt also bereits, die Hälfte eines Glaubensprinzips zu widerlegen, um es vollständig zu entkräften.
Aus den oben angeführten Gründen und vielen anderen ist der christliche Glaube in sich widersprüchlich.
Hoffentlich gibt es diesen perversen Sadisten und Völkermörder nicht.