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Immer wieder wird man im Leben auf die elementare Frage verwiesen, wem man was glauben kann.
W.Z.

Wenn man seine elementaren Bedürfnisse kennt (Gerald Hüther verallgemeinert diese als Bedürfnis nach Zugehörigkeit einerseits und nach freier Selbstentfaltung andererseits, ich würde dem noch ein drittes nach partnerschaftlicher Kommunikation hinzufügen) dann reicht es doch eigentlich für jedes Bedürfnis einen Menschen zu haben, dem man vertraut, um sich an ihm zu orientieren bzw. langfristig einzulassen und muss nicht jede Begegnung mit überhöhten Erwartungen und entsprechendem Misstrauen gestalten.

Also mir reicht mein Vertrauen zu Hüther als Orientierungshilfe für meine Selbstentfaltung, zu Ulrike Guerot für mein Bedürfnis nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und zu drei Menschen aus meinem familiären Umfeld als verlässliche Gesprächspartner. Bei allen anderen Begegnungen brauche ich kein Vertrauen, sondern respektiere die natürlichen Grenzen und schütze meine eigenen intuitiv.
 
Immer wieder wird man im Leben auf die elementare Frage verwiesen, wem man was glauben kann.
W.Z.

Diese Frage wäre, für einen selbst, bei weitem nicht so elementar, wenn man etwas gelassener an Menschen herangehen würde, wie es hier Gerald Hüther (ab der 10. Minute) empfiehlt. Der Mensch gibt sich jeweils anders, je nachdem, wie man an ihn herangeht und deshalb kann eine gelassene Herangehensweise zu mehr Vertrauen führen. Gleichzeitig hilft Gelassenheit einem selbst, mehrere Aspekte bei der Beurteilung einer Person oder Aussage heranzuziehen, um selbst zu entscheiden, ob man ihr Glauben schenken darf.

Prof. Dr. Gerald Hüther - Gelassenheit hilft: Anregungen für Gehirnbenutzer

 
Es gibt weder große Entdeckungen noch wahren Fortschritt, solange noch ein unglückliches Kind auf der Welt ist.
Albert Einstein
 
Also mir reicht mein Vertrauen zu Hüther als Orientierungshilfe für meine Selbstentfaltung, zu Ulrike Guerot für mein Bedürfnis nach gesellschaftlicher Zugehörigkeit und zu drei Menschen aus meinem familiären Umfeld als verlässliche Gesprächspartner. Bei allen anderen Begegnungen brauche ich kein Vertrauen, sondern respektiere die natürlichen Grenzen und schütze meine eigenen intuitiv.
Da haben wir eine ähnlich große Beziehungskiste der Vertrautheit; ich bin bei meinen Vorbildern nur etwas konservativer (Goethe, Schiller, Grillparzer, Fontane, Peter Ustinov; für Krisensituationen Christian Morgenstern und Peter Hammerschlag).
 
Diese Frage wäre, für einen selbst, bei weitem nicht so elementar, wenn man etwas gelassener an Menschen herangehen würde, wie es hier Gerald Hüther (ab der 10. Minute) empfiehlt. Der Mensch gibt sich jeweils anders, je nachdem, wie man an ihn herangeht und deshalb kann eine gelassene Herangehensweise zu mehr Vertrauen führen. Gleichzeitig hilft Gelassenheit einem selbst, mehrere Aspekte bei der Beurteilung einer Person oder Aussage heranzuziehen, um selbst zu entscheiden, ob man ihr Glauben schenken darf.
Könnte man die Gelassenheit quantifizieren und kaufen, ich würde sofort € 100,- für 1 dag ausgeben. Das von Dir hereingestellte Video werde ich später lesen.
 
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Könnte man die Gelassenheit quantifizieren und kaufen, ich würde sofort € 100,- für 1 dag ausgeben. Das von Dir hereingestellte Video werde ich später lesen.

Wenn es sie zu kaufen gäbe, würde ich mich auch sofort anstellen.

Ich habe ja nur die Empfehlung von Prof. Hüther weitergegeben. Ich kann Gelassenheit nicht empfehlen, weil ich erst bei mir anfangen müsste.:)
 
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