AW: Spontanität
Pubertäres kindliches Vertrauen könnte der Erfahrung auch trotzen!
„Ohne“ Vertrauen? - Könnte man denn überhaupt etwas zuvor weggedacht haben können, was gar nicht da ist, sondern doch erst im vorspiegelhaften Vorgriff auf das zu erwartende Ergebnis geschaffen werden muss?
Hoppla – vielleicht entsteht erst durch diese Unmöglichkeit die Möglichkeit zu vertrauen, entweder bedingungslos oder doch bedingungsverhaftet?
Das "fehlende" Vertrauen scheint mir etwas Normales zu sein, das seine Norm erst - im Fehler (verzeihlich oder unverzeihlich) finden muss.
Ist Vertrauen nicht spontane Enthaltung seiner selbst im rein Versehentlichen, als Entschuldigung für toleriertes Unverständnis, eigentlich "keine Ahnung" haben zu dürfen?
Um spontane Enthaltung in der Form der ENT-HALTUNG darf gerne teilnehmend philosophiert werden.
Nein, das geht gar nicht! – Wie sollte man die sieben Hautschichten des Körpers als klar definierte Grenze definieren können, so ganz unabhängig vom Geisteszustand?
@an alle:
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„Sieben“ Sie ihren Geist – und sie werden spontaner Entdecker ihres Sprachkörpers!
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