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SPD muss einen Beschluss gegen Zusammenarbeit mit Linken verabschieden

helmution

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27. Juni 2008
Beiträge
2
Wenn die SPD das wirklich macht, dann kann sie auch sofort in die Opposition gehen und es brauchen keine Wahlen stattzufinden. Wie kann man sich denn nach HH hinstellen und einen Parteibeschluss fordern, der nichts weiter alls einen sicheren Sitz auf der Oppositionsbank garantiert und wie lang soll das denn Gültigkeit haben? Nach Clement nun noch Müntefering. Anscheinend werden die SPD-ler die die eigene Partei am liebsten absägen möchten nicht alle.


Ich fordere die SPD auch auf das zu tun, denn mit der jetztigen SPD arbeitet die Linke im Bund sowieso nicht zusammen. Besser könnte sie sich vor der Wahl gar nicht in's Abseits stellen und vielleicht dürfen dann in der SPD auch mal wieder die verbliebenen Sozialdemokraten den Kurs der Partei bestimmen.
27.05.2008


http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/357/176822/


Müntefering fordert Abgrenzungs-Beschluss gegen die Linke

Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering verlangt für die Bundestagswahl 2009 von seiner Partei eine deutliche Absage an die Linkspartei - mit der Kandidatur Gesine Schwans hat er aber keine Probleme.

Es gehe zwar davon aus, dass es 2009 im Zusammenhang mit der Bundestagswahl "keinerlei Zusammenarbeit mit der Partei die Linke gibt“, sagte Müntefering am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Dies solle die SPD aber noch einmal beschließen, verlangte er. Die Bundespräsidentenwahl sei hingegen "eine ganz andere Sache".
 
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AW: SPD muss einen Beschluss gegen Zusammenarbeit mit Linken verabschieden

die SPD hat unter Schröder, Müntefering, Clement, dem Typ mit der Glatze einen Rechtsruck* gemacht

*im Sinne einer schwarz-gelben Koalition

vielleicht dürfen dann in der SPD auch mal wieder die verbliebenen Sozialdemokraten den Kurs der Partei bestimmen

das hätten diese die ganze Zeit gedurft,
sie haben es halt nicht gemacht

wenn Steinmeier Kanzlerkandiadat werden sollte,
bleibt es bei der schwarz-gelben SPD
 
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