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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

.....Vermutlich handelt es sich um eine Art "apokalyptische Seinsmystik". Geht es ihm doch um die "Reinigung des Seins von seiner tiefsten Verunstaltung durch die Vormacht des Seienden!" Sprich; um das verschwinden des heutigen Menschentums. Übrig blieben dann bloß noch die Götter, oder wie "Heidegger" sie nannte, die "Hirten des Seins". Und so gewinnt seine Aussage, "nur noch ein Gott kann uns retten" eine ganz eigene Bedeutung! Vielleicht dachte er ja ein wenig an sich - dieser Gott zu sein!.....

meint plotin

Ja wie sie in der Bibel steht und viele Gläubige darauf warten, anstatt etwas dagegen zu tun. Weltuntergang so fern er mal kommt, braucht keine "apokalyptische Seinsmystik', denn diese vertröstet nur und verspricht etwas, was wissenschaftlich nicht bewiesen ist.
Obwohl schon die Frage interessant bleibt, wohin Technik die Menschheit führen wird. Und ich sehe nur eine Gefahr und diese lautet, eine elitäre Gruppe profitiert nur alleine von diesem Fortschritt.
Wird aber so nicht aufgehen, denn vom Geist her betrachtet, hängen wir alle an dem gleichen/ unsichtbaren Faden.
 
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Mich überrascht das auch nicht, geht es ja um den Kampf der Weltmacht und um dieses christliche Ziel zu erreichen, gab sich Heidegger redlich Mühe!

Nun Heidegger hat nicht viel von "christlicher Philosophie" gehalten. Aus seiner Sicht geht das nicht zusammen und ist das auch keine echte Philosophie. Ich kann mir nicht so einfach vorstellen, dass Heidegger sich geistig in den Dienst der christlichen Kirche stellte.
 
Nietzsche spricht nicht von der Überwindung von Metaphysik, sondern eher zurück zum Ursprung der Metaphysik und dies hat seinen Grund.
Tiefe zu erreichen ohne Metaphysik geht nicht, denke ich. Aber gerade die christliche Metaphysik verunreinigte diesen Begriff und Nietzsche wollte seine Denker auf diese Tatsache aufmerksam machen. Denn Nietzsches zentraler Angriff ging von Kant bis Hegel und Schopenhauer, die Titanen der Abendländischen Philosophie.
Und da ist es keine hohe Kunst von Heidegger wie ich meine, daran etwas Neues/ Altes unterirdisch wieder 'neu' zu verstricken.

Also ich sehe es schon so, dass Nietzsche im gewissen Sinne von einer Überwindung von Metaphysik spricht. Zur Erinnerung heißt es in Menschliches, Allzumenschliches dazu (dtv-Ausgabe, S.41.f; Buch 1, Aphorismus 20):

"Die eine gewiss, sehr hohe Stufe der Bildung ist erreicht, wenn der Mensch über abergläubische und religiöse Begriffe und Ängste hinauskommt und zum Beispiel nicht mehr an die lieben Englein oder die Erbsünde glaubt, auch vom Heil der Seelen zu reden verlernt hat: ist er auf dieser Stufe der Befreiung, so hat er noch mit höchster Anspannung seiner Besonnenheit die Metaphysik zu überwinden. Dann aber ist eine rückläufige Bewegung nötig: er muss die historische Berechtigung, ebenso die psychologische in solchen Vorstellungen begreifen, er muss erkennen, wie die grösste Förderung der Menschheit von dorther gekommen sei und wie man sich, ohne eine solche rückläufige Bewegung der besten Ergebnisse der bisherigen Menschheit berauben würde. In Betreff der philosophischen Metaphysik sehe ich jetzt immer Mehrere, welche an das negative Ziel (dass jede positive Metaphysik Irrtum ist) gelangt sind, aber noch wenige, welche einige Sprossen rückwärts steigen, man soll nämlich über die letzte Sprosse der Leiter wohl hinaussschauen, aber nicht auf ihr stehen wollen. Die Aufgeklärtesten bringen es nur so weit, sich von der Metapyhsik zu befreien und mit Überlegenheit auf sie zurückzusehen: während es doch auch hier , wie im Hippodrom, not tut, um das Ende der Bahm herumzubiegen."

In diesem Aphorismus ist auch die Rede von der Überwindung der Metaphysik .

Ich kann die Meinung nachvollziehen, dass jeder tiefer Denken ein metaphysischer Denker war bisher. Die christliche Metaphysik und die Denker , die noch in ihrem Bannkreis agierten, hat Nietzsche auch angegrifffen. Die deutsche Philosophie habe zuviel Theologen Blut im Leibe , so drückt er es an einer Stelle aus. Der Vater der bisherigen Philosophen war meist ein protestantischer Pfarrer...

Naja Heidegger spricht aus anderen Gründen von der Überwindung von Metaphysik...Ob er das von Nietzsche abgekupfert hat, lasse ich dahingestellt mal...
 
.....Vermutlich handelt es sich um eine Art "apokalyptische Seinsmystik". Geht es ihm doch um die "Reinigung des Seins von seiner tiefsten Verunstaltung durch die Vormacht des Seienden!" Sprich; um das verschwinden des heutigen Menschentums. Übrig blieben dann bloß noch die Götter, oder wie "Heidegger" sie nannte, die "Hirten des Seins". Und so gewinnt seine Aussage, "nur noch ein Gott kann uns retten" eine ganz eigene Bedeutung! Vielleicht dachte er ja ein wenig an sich - dieser Gott zu sein!.....

meint plotin

Nun ich glaube nicht, dass Heidegger sich für einen Gott hielt..das wäre eher religiöser Größenwahn gewesen..und so schätze ich Heidegger gerade nicht ein. Ob Heidegger Mystiker und/oder Esoteriker ist darüber kann man schon kontroverser diskutieren.. Für mich ist eher der früher Wittgenstein Mystiker , wenn ich an den Tractatus denke, aber nicht der frühe Heidegger (also der von SuZ). Den späteren Heidegger kann man natürlich eine gewisse Esoterik vorwerfen. "Die Hirten des Seins" sind nach meinem Verständnis aber für Heidegger die Menschen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Denn Heidegger denkt das "Sein" vor allem in Bezug auf die Menschen, und nicht so sehr in Bezug auf die Götter in erster Linie...Wer da andere Textbelege dazu kennt , kann mich ja korrigieren oder ergänzen. Ich weiß nicht, ob es ihm darum ging, dass das heutige Menschentum verschwinden sollte...eher meinte er, dass der Mensch sich wieder mehr dem "Sein" zuwenden sollte, damit gegen die "Seinsvergessenheit" angegangen werden kann. Ob Heidegger eine "Seinsreligion" gründen wollte, auch darüber lässt sich trefflich diskutieren, als das "Sein" als eine Art neuer Gott ...

Ich finde Heidegger ist kein religiöser Fanatiker.
 
Mir wäre lieber, man würde das Verschwinden von Machtansprüchen vorantreiben und dazu braucht man halt keinen Patriarchat als Gott!

Übrigens finde ich es sehr interessant, wie Heidegger sich mit Nietzsche beschäftigte und dann sein Denken dazu benutzte, um sich höher zu stellen.

Ja Heidegger hat sich in der Tat mit Nietzsche beschäftigt, hat diesen aber erst 1930 richtig kennengelernt und nicht schon früher, soweit ich weiß . Das er Nietszche sozusagen philosophisch übertrumpfen wollte, habe ich auch den Eindruck bei der Lektüre manchmal. Heidegger hat halt seine Sichtweise auf Nietzsche und er war eben ambitioniert.

Ich bin auch kein Freund des traditionellen Patriarchats, was auf Metaphysik auch beruht.
 
Ja wie sie in der Bibel steht und viele Gläubige darauf warten, anstatt etwas dagegen zu tun. Weltuntergang so fern er mal kommt, braucht keine "apokalyptische Seinsmystik', denn diese vertröstet nur und verspricht etwas, was wissenschaftlich nicht bewiesen ist.
Obwohl schon die Frage interessant bleibt, wohin Technik die Menschheit führen wird. Und ich sehe nur eine Gefahr und diese lautet, eine elitäre Gruppe profitiert nur alleine von diesem Fortschritt.
Wird aber so nicht aufgehen, denn vom Geist her betrachtet, hängen wir alle an dem gleichen/ unsichtbaren Faden.


Ich jedenfalls würde Heidegger nicht mit einer "apokalyptischen Seinsmystik" in Verbindung bringen, denn er ist ja kein religiöser Fanatiker würde ich sagen. Ob er Mystiker oder so einfach Esoteriker genannt werden, da kann man verschiedener Meinung sein. In SeinundZeit finde ich keine "Seinmystik".
 
Also ich sehe es schon so, dass Nietzsche im gewissen Sinne von einer Überwindung von Metaphysik spricht. Zur Erinnerung heißt es in Menschliches, Allzumenschliches dazu (dtv-Ausgabe, S.41.f; Buch 1, Aphorismus 20):

Nietzsche sollte man nicht wortwörtlich nehmen und auch seine Gesamtarbeit in seinen Gesamtwerken beachten.
Bei Nietzsche steht man am Ende so oder so alleine und er fordert ja dazu auf über ihn zu steigen.
Heidegger hat womöglich Nietzsche wortwörtlich genommen. Wie viele andere Berühmtheiten auch.
Und sicherlich liegt der Metaphysik ein Zauber inne, also eine starke Anziehungskraft wenn es um Vorstellungen und 'Inneres' geht.
Am Ende wollte er ja der Überwinder vom Christentum sein und sich mit dem Zauber von Jesus gleichstellen, oder aber auch dessen Schwäche überwinden.
Man muss sich schon mit der Bildersprache aus Mystik - Mythologie - Zusammenhänge weltweit beschäftigen um zu erkennen, welche Ziele Religionen von Anbeginn verfolgen.
Schwieriges Thema und halt sehr komplex, wenn man dann auch noch die Wissenschaft mit einbezieht.

Da ich persönlich die Metaphysik sehr ernst nehme und auch die daraus entstandene Tiefe erkannt habe, beschäftigte mich das Werk von Erich Becher sehr, da er nach meiner Meinung sehr gut die Aufgabe und Methode der Metaphysik beschreibt.

Ich habe dies nicht alles studiert, sondern mir alles privat erarbeitet. Ebenso las ich deshalb auch von Felix Hausdorff einiges.
Denn man kann alles drehen und wenden wie man will, ohne Topologie und Metaphysik/ Phänomenologie des Geistes wird die Wissenschaft nicht weiter kommen.

Vorgepredigtes Denken ist also hinderlich und da gleichen sich Heidegger und Nietzsche.
 
Nietzsche sollte man nicht wortwörtlich nehmen und auch seine Gesamtarbeit in seinen Gesamtwerken beachten.
Bei Nietzsche steht man am Ende so oder so alleine und er fordert ja dazu auf über ihn zu steigen.
Heidegger hat womöglich Nietzsche wortwörtlich genommen. Wie viele andere Berühmtheiten auch.
Und sicherlich liegt der Metaphysik ein Zauber inne, also eine starke Anziehungskraft wenn es um Vorstellungen und 'Inneres' geht.
Am Ende wollte er ja der Überwinder vom Christentum sein und sich mit dem Zauber von Jesus gleichstellen, oder aber auch dessen Schwäche überwinden.
Man muss sich schon mit der Bildersprache aus Mystik - Mythologie - Zusammenhänge weltweit beschäftigen um zu erkennen, welche Ziele Religionen von Anbeginn verfolgen.
Schwieriges Thema und halt sehr komplex, wenn man dann auch noch die Wissenschaft mit einbezieht.

Da ich persönlich die Metaphysik sehr ernst nehme und auch die daraus entstandene Tiefe erkannt habe, beschäftigte mich das Werk von Erich Becher sehr, da er nach meiner Meinung sehr gut die Aufgabe und Methode der Metaphysik beschreibt.

Ich habe dies nicht alles studiert, sondern mir alles privat erarbeitet. Ebenso las ich deshalb auch von Felix Hausdorff einiges.
Denn man kann alles drehen und wenden wie man will, ohne Topologie und Metaphysik/ Phänomenologie des Geistes wird die Wissenschaft nicht weiter kommen.

Vorgepredigtes Denken ist also hinderlich und da gleichen sich Heidegger und Nietzsche.

Auch Nietzsche ist nicht einfach zu verstehen. Und auf den ersten Blick kann er leicht wirken, aber bei genauerem Hinsehen, kann sich auch eine gewisse Vieldeutigkeit zeigen in seinen Texten, dass man ihn nicht auf eine Interpretation festlegen kann. Nietzsche ist zwar einfacher zu lesen als Hegel oder Heidegger, aber auch er hat seine Komplexität. Nietzsche fordert auf jedenfall auf ihn zu übersteigen (es heißt ja im Zarathustra: "Wollt ihr etwa nicht an meinem Kranze rumpfen?"). Ob Heidegger Nietzsche wortwörtlich auch genommen hat, müsste ich mir nochmal genauer anschauen, hinsichtlich seiner Nietzsche-Vorlesung. Ich habe einige Sachen noch im Kopf, was seine Beurteilung von Nietzsche als Platoniker anbetrifft, aber eben nicht alles im Detail...

Von Metapyhsik kann man natürlich auch fasziniert sein, allerdings sollte man sie heutzutage auch kritisch sehen und reflektieren (und das wird verständlich besonders nach einer Nietzsche-Lektüre). Der Zarathustra ist quasi das Gegenstück zur Bibel. Nietzsche hat sich mit dem wichtigsten Werk des Christentum messen wollen. Und statt der Bibel ein neues Evangelium herausgeben wollen sozusagen. Die Bildersprache von Religion ist mir nicht unbekannt, siehe die Bibel.

Auf jedenfall ist das alles ein schwieriges Thema , was man nicht unterschätzen sollte.

Das Werk von Erich Becher oder Felix Hausdorff kenne ich noch nicht, aber vermutlich werde ich dort einen Blick reinwerfen.

Auf jedenfall muss man sich mit Metaphysik beschäftigen und diese eben philosophiegeschichtlich kritisch reflektieren.

Denker sollte jedenfalls keine Prediger sein und auch Kritik vertragen dürfen. Nur religiöse Dogmatiker wollen keine Kritik haben und bedingungslosen Gehorsam. Aber das ist eben nicht Philosophie und darin unterscheidet sie sich vom religiösen Dogmatismus.
 
Auch Nietzsche ist nicht einfach zu verstehen. Und auf den ersten Blick kann er leicht wirken, aber bei genauerem Hinsehen, kann sich auch eine gewisse Vieldeutigkeit zeigen in seinen Texten, dass man ihn nicht auf eine Interpretation festlegen kann. Nietzsche ist zwar einfacher zu lesen als Hegel oder Heidegger, aber auch er hat seine Komplexität. Nietzsche fordert auf jedenfall auf ihn zu übersteigen (es heißt ja im Zarathustra: "Wollt ihr etwa nicht an meinem Kranze rumpfen?"). Ob Heidegger Nietzsche wortwörtlich auch genommen hat, müsste ich mir nochmal genauer anschauen, hinsichtlich seiner Nietzsche-Vorlesung. Ich habe einige Sachen noch im Kopf, was seine Beurteilung von Nietzsche als Platoniker anbetrifft, aber eben nicht alles im Detail...

Dieses übersteigen sehe ich aber nicht indem man höher steht, als Nietzsche. Selbst sich nicht höher stellen, als Kant und Hegel.
Denn wer wirklich einmal Tiefe erfahren hat, will überhaupt nicht oben stehen. Das Ganze im Blick gehört halt dazu. ;)
(Man müsste ja erst über Kant kommen und das vergessen oder sehen viele Menschen nicht. Selbst Hegel ist ja nicht wirklich über Kant gekommen und Wittgenstein formulierte es schon richtig. Auch wenn man mehr erkennt als manch andere Menschen. Schweigen ist jedenfalls besser, als Schwatzhaftigkeit, wenn es um Tiefe geht.)

Wäre dir dankbar wenn du was über Heidegger was er von Nietzsche hielt, hier reinstellst.
 
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Dieses übersteigen sehe ich aber nicht indem man höher steht, als Nietzsche. Selbst sich nicht höher stellen, als Kant und Hegel.
Denn wer wirklich einmal Tiefe erfahren hat, will überhaupt nicht oben stehen. Das Ganze im Blick gehört halt dazu. ;)
(Man müsste ja erst über Kant kommen und das vergessen oder sehen viele Menschen nicht. Selbst Hegel ist ja nicht wirklich über Kant gekommen und Wittgenstein formulierte es schon richtig. Auch wenn man mehr erkennt als manch andere Menschen. Schweigen ist jedenfalls besser, als Schwatzhaftigkeit, wenn es um Tiefe geht.)

Wäre dir dankbar wenn du was über Heidegger was er von Nietzsche hielt, hier reinstellst.

Jeder Denker hat mehr oder weniger auf seinen philosophischen Vorgänger aufgebaut...Hegel und Schopenhauer hat sich auf Kant bezogen, Nietzsche auf Schopenhauer, und Heidegger auf Nietzsche...und andere Philosophen wiederum auf Heidegger usw. das ist eben der Gang der Philosophiegeschichte....und so wird es vermutlich auch immer sein, dass der eine Denker auf den anderen aufbaut ...Ein Diamant schleift den anderen, um mit Heinrich Heine zu sprechen. Hegel hat versucht über Kant hinauszugehen, das selbe hat Nietzsche bei Schopenhauer versucht usw. Sowas ist also nicht unüblich im Bereich der Philosophie. Auch Wittgenstein hat sich auf Schopenhauer bezogen...Ich halte Nietzsche für einen genialen und tiefen Denker, genauso wie Dostojewskji, den Nietzsche schätze...Nietzsche hat auch viel vom schweigen halten...es heißt im Zarathustra, das die stillsten Worte eher nur den Wandel bringen (so ungefähr) und trotzdem war Nietzsche auch rhetorisch versieht. Er konntes beides: schweigen als auch beredt sein. Auf jedenfalls war Nietzsche kein "Flachkopft", eher waren das die anderen Denker aus seiner Perspektive, er hielt Kant jedendfalls nicht gerade für einen tiefen Denker...

Was deinen Wunsch anbetrifft, werde ich mal schauen, was ich da machen kann...Das würde etwas Zeit brauchen. Aber dann könnte man wenigstens an Textstellen diskutieren, was ich eh besser finde, als wenn spekulativ diskutiert ohne Textgrundlage :morgen:
 
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