Sinn
Herr Lesch, Herr Schwartz, das Sinn-Gespräch verfehlte den Sinn …
Sinn gründet niemals im Haben, sondern immer nur im Sein, in unserem Menschsein. Und unser Menschsein wiederum bindet uns zurück an das was uns hervorbringt, an das kosmische Sein und Werden … Darin gründet Sinn, gründet unsere Existenz, wir erschließen uns diese Lebensbereiche unmittelbar über die Frage nach unserem Tod, mit ihm wird und ist die Sinnfrage akut!
Menschen planen Gaskammern und Menschen gehen aufrichtig in sie hinein, die Bestie und das Genie in uns …
Aus dem Nichts heraus erkennen wir den Spagat von Geburt und Tod, eine ewige Wahrheit von Sein und Werden.
Kein Leben ohne den Tod, mit dem Tod ist Evolution als eine entscheidende Sinn-Kompo-nente … Wir stehen auf den Schultern der Lebewesen vor uns!
Sinn ist mit unserem Sein – sind wir nicht, sind wir Nichts!
Das Leben selbst ist der Sinn – leben wir Leben!
Der Lebenssinn von uns Individuen verbindet sich mit unserer gefundenen und gelebten Identität … Streben wir nach und leben wir unsere Affinitäten!
Dem Leben implizit ist die Wahrheit der Wirklichkeit in Form der Gestalt in allen Gestalten, das Wirkmuster das uns auch hervorbringt, eingesehen, wird es uns zum Radar für eine sinnvolle Lebensgestaltung, Lebensleistung …
Mit dem Lebenssinn erschließen sich uns auch unsere Lebensorientierungen in Form von Werten und Idealen, in Form von Eros und Ethik …
Auf diesem Fundus gründend, unsere Entscheidungen, sie werden uns zum Lebensschicksal!
Freiheit in Vollendung, beispielsweise, ist uns die Freiheit aus dem Nichts! Nur über diese erschließt sich uns freier Wille und die sich damit verbindende Verpflichtung zur Verantwortung – Selbstbegrenzung eingeschlossen!
Liebe ist die Liebe zu Leben und Tod – ohne Tod kein Leben! Überwinden wir den Tod im Leben und er verliert für uns seinen Schrecken …
Mit der Wahrheit der Wirklichkeit wissen wir um das Wegwissen, erschließen wir uns über dieses Wissen unsere Möglichkeiten und Chancen im Kontext unserer Werte und Ideale – getragen von Liebe! Wir dürfen nicht alles was uns möglich ist!
Unser planetares Leben sind wir als Makrowesen, mit unserem planetaren Tod endet dieses Leben und wir finden uns als Mikrowesen wieder, unser kosmisches Leben…
Uns allen eine gute Reise!
Ein Welt- und Menschenbild, wie es uns bislang nicht wirklich bewusst ist, einmal eingesehen und nachvollziehbar wird es unser Leben, unsere Lebensgestaltung gehörig beeinflussen und verändern …
Leben leben als Kunst – als Sinn!
clavacs
Anne: Wie unverschämt blank, gegensätzlich zu meiner Schamoffensive … / smili
Herr Lesch, Herr Schwartz, das Sinn-Gespräch verfehlte den Sinn …
Sinn gründet niemals im Haben, sondern immer nur im Sein, in unserem Menschsein. Und unser Menschsein wiederum bindet uns zurück an das was uns hervorbringt, an das kosmische Sein und Werden … Darin gründet Sinn, gründet unsere Existenz, wir erschließen uns diese Lebensbereiche unmittelbar über die Frage nach unserem Tod, mit ihm wird und ist die Sinnfrage akut!
Menschen planen Gaskammern und Menschen gehen aufrichtig in sie hinein, die Bestie und das Genie in uns …
Aus dem Nichts heraus erkennen wir den Spagat von Geburt und Tod, eine ewige Wahrheit von Sein und Werden.
Kein Leben ohne den Tod, mit dem Tod ist Evolution als eine entscheidende Sinn-Kompo-nente … Wir stehen auf den Schultern der Lebewesen vor uns!
Sinn ist mit unserem Sein – sind wir nicht, sind wir Nichts!
Das Leben selbst ist der Sinn – leben wir Leben!
Der Lebenssinn von uns Individuen verbindet sich mit unserer gefundenen und gelebten Identität … Streben wir nach und leben wir unsere Affinitäten!
Dem Leben implizit ist die Wahrheit der Wirklichkeit in Form der Gestalt in allen Gestalten, das Wirkmuster das uns auch hervorbringt, eingesehen, wird es uns zum Radar für eine sinnvolle Lebensgestaltung, Lebensleistung …
Mit dem Lebenssinn erschließen sich uns auch unsere Lebensorientierungen in Form von Werten und Idealen, in Form von Eros und Ethik …
Auf diesem Fundus gründend, unsere Entscheidungen, sie werden uns zum Lebensschicksal!
Freiheit in Vollendung, beispielsweise, ist uns die Freiheit aus dem Nichts! Nur über diese erschließt sich uns freier Wille und die sich damit verbindende Verpflichtung zur Verantwortung – Selbstbegrenzung eingeschlossen!
Liebe ist die Liebe zu Leben und Tod – ohne Tod kein Leben! Überwinden wir den Tod im Leben und er verliert für uns seinen Schrecken …
Mit der Wahrheit der Wirklichkeit wissen wir um das Wegwissen, erschließen wir uns über dieses Wissen unsere Möglichkeiten und Chancen im Kontext unserer Werte und Ideale – getragen von Liebe! Wir dürfen nicht alles was uns möglich ist!
Unser planetares Leben sind wir als Makrowesen, mit unserem planetaren Tod endet dieses Leben und wir finden uns als Mikrowesen wieder, unser kosmisches Leben…
Uns allen eine gute Reise!
Ein Welt- und Menschenbild, wie es uns bislang nicht wirklich bewusst ist, einmal eingesehen und nachvollziehbar wird es unser Leben, unsere Lebensgestaltung gehörig beeinflussen und verändern …
Leben leben als Kunst – als Sinn!
clavacs
Anne: Wie unverschämt blank, gegensätzlich zu meiner Schamoffensive … / smili