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Es geht schon um die Gläubigen selbst, denn die sind keineswegs blöd wie Schafe. Wer sich vor etwas Ungutes spannen lässt, der bemerkt das doch irgendwann. Dann liegt es in der Verantwortung des gläubigen Individuums, sich von bestimmten Dingen zu distanzieren und zu sagen: "Dies und jenes ist nicht integraler Bestandteil meines Glaubens.". So oder so geht es durchaus um den einzelnen Gläubigen. Und wenn man für bestimmte Dinge, die Gläubigen angehängt werden, wie beispielsweise einen Krieg, keinen Gläubigen findet, der Einem persönlich bestätigt, dass diese Sache für ihn persönlich den Glauben und nur den Glauben als Ursache hat, dann kann man sich auch als Atheist seinen Teil über einen tatsächlichen Zusammenhang denken, und braucht Gläubige nicht mehr vorzuverurteilen.


"Sinn ergeben" im Sinne von "Es ist naheliegend, dass das von bestimmten Personengruppen angestrebt wird." oder im Sinne von "Es wäre gut, wenn es so kommen würde."?


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