"Der" Realität gibt es genauso wenig wie es "Der" Gerät gibt, es sei denn, man hat Stefan Raabs rabenhaften schwarzen Humor verstanden.
"Gerät" damit nicht eine jede Selbstverständlichkeit ins Wanken wie das schon in der Bibel unverständlich beschriebene "Zungenreden" ?
Für mich genügt es postulativ - in der Zahl 'fünf=5=mangelhaft' zu wissen:
1. Ein strenger Realitätsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen wahrnehmen durch Reizaufnahme im Unterschied zu wahrgenommen durch eine doppelte Reizverarbeitung aufgrund einer ewigen Doppelbindung von (Ur-)Informationen in einem strategisch und stratosphärischen "Taktbereich"........
2. Ein strenger Wirklichkeitsbegriff bedarf der Unterscheidung zwischen nicht wirklich und unwirklich durch eine jeweils doppelte Ausschließung in einer Möglichkeit, die sich "trotzdem mögen" muss..........
3. Das Bewusstsein ist Eins mit sich selbst in der (An-)Zahl 1 wenn es (nahezu) vollkommen scheint und (nahezu) zugleich das Bewusstein nichts mit sich selbst in der (An-)Zahl 0 anzufangen weiß.
4. Ein Raum zum Denken ist absolut, wenn er der Nichtwahrnehmung, hilfsweise seiner eigenen Koordinatenfreiheit in Schleifen "drum rum" dient und nur a-lokal unbewusst daneben existiert.
5. Ein Raum zur Zeit ist zurzeit absolut, wenn ein Zeitraum an sich gar nicht existiert und die Raumzeit für mich ein Mysterium darstellt.
Bernies Sage (Bernhard Layer)